Zweitsprachförderung im frühen naturwissenschaftlichen Lernen. Linguistisch hochwertige Formate und interaktive Elemente in der Unterrichtskommunikation. 1. Auflage.

Autor/in	Li, Meng
Titel	Zweitsprachförderung im frühen naturwissenschaftlichen Lernen. Linguistisch hochwertige Formate und interaktive Elemente in der Unterrichtskommunikation. 1. Auflage.
Quelle	Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2017), 293 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Bergische Universität Wuppertal, 2015.
Beigaben	Diagramme
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-7799-3670-4; 978-3-7799-3670-1; 978-3-7799-4669-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Unterrichtsbeobachtung; Kommunikation; Diagnostik; Intelligenztest; Deutschland; Frage; Grundschule; Intelligenztest; Interaktion; Kommunikation; Lehrer; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Schüler; Unterrichtsgespräch; Codierung; Sprachkompetenz; Diagnostik; Analyse; Unterrichtsbeobachtung; Transkription; Videoaufzeichnung; Sprachförderung; Schuljahr 01; Grundschule; Lehrer; Schüler; Interaktion; Frage; Unterrichtsgespräch; Videoaufzeichnung; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Zweitsprachenerwerb; Analyse; Codierung; Transkription; Deutschland
Abstract	Die vorliegende Studie untersucht empirisch die Zweitsprachförderung im fachlichen Kontext des frühen naturwissenschaftlichen Lernens in einem ersten Schuljahr. Dabei werden die interaktiven Elemente, wie "Lehrer- und Schüler-Turns" oder Lehrer- und Schülerfragen, in der Unterrichtskommunikation analysiert. Unter anderen werden linguistisch hochwertige Formate des sprachlichen Outputs der Kinder als "Student Critical Turns" identifiziert und unter die Lupe genommen. Die Studie zielt darauf ab, praktische didaktische Konsequenzen für die Zweitsprachförderung in fachlichen Kontexten abzuleiten. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/1