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Autor/inArens, Anne Katrin
TitelSchulisches Selbstkonzept: Struktur, Entwicklung und Einfluss auf Lernen und Leistung.
QuelleAus: Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer (2017) S. 240-253
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-17-029855-2; 978-3-17-029856-9; 978-3-17-029857-6
SchlagwörterEmpirische Forschung; Selbstkonzept; Selbstwertgefühl; Übergang; Grundschule; Weiterführende Schule; Schülerleistung; Lernen; Motivation; Deutschunterricht; Lesen; Muttersprache; Wahlfach; Einflussfaktor
AbstractSchülerinnen und Schüler haben ein subjektives Bild von ihren eigenen schulischen Fähigkeiten, verfügen also über Selbsteinschätzungen ihres eigenen schulischen Könnens. Dies wird als schulisches Selbstkonzept bezeichnet. Häufig in der Literatur angetroffene alternative Bezeichnungen sind akademisches Selbstkonzept oder Fähigkeitsselbstkonzept. Das schulische Selbstkonzept ist von hoher praktischer Relevanz, da es einen hohen Zusammenhang zu schulischem Lern- und Leistungsverhalten aufweist. Am häufigsten untersucht wurde der Zusammenhang zwischen schulischem Selbstkonzept und Schulleistung. Dieser Zusammenhang ist reziproker Natur, so dass das schulische Selbstkonzept die Leistung, die Leistung aber auch das schulische Selbstkonzept beeinflusst (Huang, 2011; Marsh & Craven, 2006). Über die Schulleistung hinaus zeigen sich Zusammenhänge des schulischen Selbstkonzepts zu Anstrengung, Kurswahlverhalten oder Motivation (Marsh & O'Mara, 2008). Die Selbstkonzeptforschung beschäftigt sich unter anderem mit der internen Struktur des schulischen Selbstkonzepts sowie mit dessen Entwicklung. Diese beiden Themen sollen [in diesem] Kapitel aufgegriffen und anhand von Studien aus dem IDeA-Zentrum weiterentwickelt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/4
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