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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenPhilipp, Maik (Hrsg.)
TitelHandbuch Schriftspracherwerb und weiterführendes Lesen und Schreiben.
1. Auflage.
QuelleWeinheim; Basel: Beltz Juventa (2017), 377 S.
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BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-7799-3130-3; 978-3-7799-3130-0; 978-3-7799-4530-7
SchlagwörterKompetenz; Fähigkeit; Kompetenzerwerb; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Lernen; Motivation; Rechtschreibung; Spracherwerb; Rechtschreibunterricht; Schreiben; Lesenlernen; Schriftsprache; Kompetenz; Leistungsbeurteilung; Fähigkeit; Grundschulpädagogik; Handbuch; Informationsverarbeitung; Leseförderung; Benachteiligtenförderung; Lesekompetenz; Grundschulpädagogik; Leistungsbeurteilung; Lernen; Motivation; Lernschwierigkeit; Leseschwäche; Spracherwerb; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesenlernen; Rechtschreibung; Rechtschreibunterricht; Schreiben; Schreibkompetenz; Schriftsprache; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Handbuch; Informationsverarbeitung
AbstractDas Handbuch gliedert sich in drei Teile: einen Grundlagenteil zum Ersten, einen Anwendungsteil zum Zweiten und einen abschließenden Teil zu spezifischen Personengruppen zum Dritten. Der Grundlagenteil verschafft einen Überblick, indem er über das System und den Erwerb von deutscher Rechtschreibung und Rechtschreibkompetenz informiert (Kap. 2) und die Begriffe Lese- und Schreibkompetenz klärt (Kap. 3). Außerdem wird in ihm für die Domänen Lesen und Schreiben gesondert in jeweils zwei Kapiteln dargelegt, wie sich hierarchieniedrige und -hohe Prozesse des Lesens (Kap. 4 und 5) und Schreibens (Kap. 6 und 7) entwickeln. Drei weitere Kapitel beschäftigen sich mit Störungen des Schriftspracherwerbs (Kap. 8), der Lese-und Schreibmotivation (Kap. 9) und der Lese- und Schreibsozialisation (Kap. 10). Im Anwendungsteil wird zunächst die Diagnostik von Lese- und Rechtschreibfähigkeiten behandelt (Kap. 11). Es folgen einzelne Kapitel zur Förderung von Vorläuferfähigkeiten im Lesen und Rechtschreiben (Kap. 12), zu den Verfahren des Erstlesens und -schreibens (Kap. 13) sowie der Förderung der hierarchieniedrigen und -hohen Prozesse des Lesens (Kap. 14 und 15) und Schreibens (Kap. 16 und 17). Den Abschluss bildet ein Kapitel zur Förderung der Lese- und Schreibmotivation (Kap. 18). Die Kapitel 14 bis 18 spiegeln damit aus einer Förderperspektive den Inhalt der Grundlagenkapitel 4 bis 7 und 9. Die restlichen vier Kapitel beschäftigen sich im dritten Teil mit spezifischen Personengruppen. Es gibt ein Kapitel, das sich Geschlechterspezifika widmet (Kap. 19), und ein weiteres geht auf Personen mit Migrationshintergrund ein (Kap. 20). Da derzeit die Inklusionsthematik so virulent ist, befasst sich jeweils ein Kapitel mit Heranwachsenden mit Verhaltensproblemen und Lernschwierigkeiten (Kap. 21) bzw. mit spezifischer Sprachentwicklungsstörung (Kap. 22). (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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