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Autor/inComparot, Aurèle
TitelDie Düsseldorfer PJ-Lernzielkataloge 2009 - ein Vergleich von Anforderung und studentischer Selbsteinschätzung.
QuelleDüsseldorf: Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (2017), 94 S.
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Dissertation, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2017.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:061-20170131-100620-1
SchlagwörterLernziel; Bewegungsfertigkeit; Universität; Dissertation; Praxis; Düsseldorf
AbstractIm Jahr 2009 wurden von der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Lernzielkataloge für psychomotorische Fertigkeiten für das Praktisch Jahr verabschiedet. Die Lernzielkataloge bestehen aus einzelnen Lernzielen mit einer dazugehörigen Soll-Vermittlungsebene, skaliert nach den Miller-Vermittlungsebenen [1], wie sie auch im Schweizer Lernzielkatalog [2] verwendet werden. In dieser Untersuchung wurde die subjektive Bewertung des Erreichen der Ziele der Kataloge für praktische Lernziele im Praktischen Jahr in Düsseldorf des PJ-Jahrganges Sommer 2008 bis Sommer 2009 (n = 154 Studierende), welche Studierenden zum Untersuchungszeitpunkt nicht kannten, mit den geforderten Solllernstufen verglichen. Es sollte das Ausbildungs-Soll mit dem subjektiven Ist-Zustand verglichen werden, sowie erfasst werden, ob es einen subjektiven Unterschied zwischen den Geschlechtern beim Erlernen der Fertigkeiten gibt. Die Studierenden wurden angeschrieben und wurden gebeten, über einen Fragebogen für jedes Lernziel der Kataloge der Fächer Innere Medizin und Chirurgie anzugeben, inwiefern Sie einschätzen dieses Lernziel erreicht zu haben. Es antworten 95 Studierende (61,6%). Die Rückmeldungen wurden nach Geschlecht und PJ-Ort (Universität, Lehrkrankenhaus, Ausland) differenziert. Es wurde für jedes Lernziel ein Median über alle Rückmeldungen errechnet. In den Rückmeldungen zeigte sich, dass in der subjektiven Bewertung bei den meisten Fertigkeiten, sowohl in der Inneren Medizin als auch in der Chirurgie, die anvisierte Vermittlungsebene nicht erreicht wurde. Bei den chirurgischen Fertigkeiten gaben männliche Studierende und Studierende, die im Inland ihr Tertial absolviert haben, ein besseres Erlernen der Fertigkeiten im Vergleich zu ihren Kommiliton(-innen) an. In der Inneren Medizin war der Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Studierenden sowie zwischen Studierenden, die ihr PJ-Terital im In- oder Ausland absolviert haben, deutlich geringer. Die Gründe hierfür können mit dem Aufbau der Untersuchung nicht geklärt werden und können Gegenstand weiterer Untersuchungen sein. (Orig.)
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2017/3
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