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InstitutionExpertenkommission Forschung und Innovation
TitelGutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands 2017.
QuelleBerlin (2017), 206 S.
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BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-00-055286-1
SchlagwörterDeutschland; Gutachten; Forschungspolitik; Forschungspolitik; Hochschulforschung; Expertenkommission; Innovationspolitik; Hochschulforschung; Gutachten; Expertenkommission; Deutschland
AbstractDie Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) legt im Jahr 2017 ihr zehntes Jahresgutachten vor. Sie nimmt das zum Anlass, um auf die letzten zehn Jahre bundesdeutscher Forschungs- und Innovationspolitik (F&I-Politik) zurückzublicken. Im Eingangskapitel A0 benennt die Expertenkommission Herausforderungen für die F&I-Politik und leitet Zielvorstellungen für das Jahr 2025 ab: die Steigerung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (3,5-Prozent-Ziel), eine deutlich verbesserte internationale Sichtbarkeit deutscher Universitäten, die Verdoppelung des in Deutschland verfügbaren Wagniskapitals, eine international führende Position im Bereich der digitalen Infrastruktur, die Verdoppelung des Anteils der Fördermittel für Forschung und Wissenstransfer im Bereich des digitalen Wandels sowie eine Führungsposition in Europa im Bereich des E-Government. Für sechs wichtige Handlungsfelder - Wissenschaftssystem (Kapitel A1), Erkenntnis- und Technologietransfer (A2), Innovation in etablierten Unternehmen (A3), Entrepreneurship (A4), Governance des F&I-Systems (A5) und Digitaler Wandel (A6) - beschreibt die Expertenkommission jeweils ein Bündel von Maßnahmen, mit denen sich die Innovationskraft Deutschlands stärken lässt. In den entsprechenden Kapiteln B1 bis B6 werden für die jeweiligen Handlungsfelder detaillierte Analysen vorgestellt und Vorschläge näher begründet. Zudem legt die Expertenkommission zwei Vorschläge für die Ausgestaltung einer steuerlichen FuE-Förderung vor (Kapitel B7). In einer Analyse vorliegender quantitativer Untersuchungen steuerlicher FuE-Förderung in wichtigen Ländern kommt die Expertenkommission zu einer positiven Empfehlung: Steuerliche FuE-Förderung ist - bei entsprechender Ausgestaltung - effektiv und führt zu einer Erhöhung der FuE-Aufwendungen der Unternehmen, insbesondere der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Die Einführung eines solchen Förderinstruments in Deutschland ist sinnvoll. Nach Einschätzung der Expertenkommission kommen zwei Gestaltungsvorschläge in die engere Wahl: eine Steuergutschrift auf die Ertragsteuer, die proportional zu den internen FuE-Aufwendungen des Unternehmens ist, oder eine Steuergutschrift auf die Lohnsteuer, die sich aus den anfallenden FuE-Personalkosten berechnet. Die Expertenkommission präferiert die zweite Variante. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/3
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