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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
While oral corrective feedback is a principal focus in second language acquisition research, most studies examine feedback once it has been provided. Investigating how instructors make in-class feedback decisions has not been thoroughly explored, despite the fact that classroom feedback occurs at the discretion of the individual language instructor and evidence from case studies that feedback provision varies greatly between instructors. This study investigates how 32 instructors make their moment-to-moment feedback decisions in response to learner errors during natural, university-level Spanish foreign language lessons. Each instructor had a 50-minute grammar-focused lesson videotaped and participated in a stimulated recall. Results reveal instructor in-class feedback decision making to be a systematic and ordered cognitive process: Instructors who reflect on learner errors report that contextual (e.g., error type), learner (e.g., perceived student ability), and instructor factors (e.g., research background) influenced their decision whether or not to provide feedback, as well what type(s) to provide, and when. Others report having automatized their feedback practices and not reflecting on learner errors. All instructors report that their individual characteristics, specifically their native language, teaching experience, and training in second language acquisition, mediate the corrective feedback they provide. (Verlag).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/2
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