Comparing inductive and deductive grammatical instruction in teaching German as a foreign language in Dutch classrooms.

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Autor/inn/en	Tammenga-Helmantel, Marjon; Bazhutkina, Iryna; Steringa, Sharon; Hummel, Ingrid; Suhre, Cor
Titel	Comparing inductive and deductive grammatical instruction in teaching German as a foreign language in Dutch classrooms.
Quelle	In: System : an international journal of educational technology and applied linguistics, (2016) 63, S. 101-114Verfügbarkeit
Beigaben	Anhang; Tabellen 5
Sprache	englisch; deutsche Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0346-251X
Schlagwörter	Empirische Forschung; Deduktive Grammatik; Deutsch als Fremdsprache; Grammatikunterricht; Induktive Grammatik; Konjunktiv; Vergleichende Analyse; Niederlande
Abstract	Recent review studies show that explicit instruction is the most effective way when presenting grammar in a foreign language teaching setting. However, they do not distinguish between types of explicit instruction. This study explores what type of explicit instruction (i.e. deductive or inductive instruction) is more effective for Dutch students learning German. The participants are secondary school students from two different levels of secondary education, viz. HAVO and VWO. The authors investigate the learning of a complex grammatical structure, the subjunctive for reported speech (Konjunktiv I). Using a pretest-posttest design, the authors compare the gain scores for a grammaticality judgment test and a writing test for explicit-deductive and explicit-inductive instruction groups and a control group. One-way ANOVA analyses show that both types of explicit instruction have a positive effect on learning gain. Only the grammaticality judgment test displays statistically significant differences between inductive and deductive instruction, with better results for inductive instruction. According to the data the educational level of the participants did not influence the learning effects. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2022/2

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