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Autor/inn/enSalmona, Michelle; Kaczynski, Dan
TitelDon't blame the software: using qualitative data analysis software successfully in doctoral research.
Gefälligkeitsübersetzung: Schuld ist nicht die Software: zur erfolgreichen Nutzung computergestützter Datenanalyse-Software in Promotionsprojekten.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 17 (2016) 3, 23 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
URNurn:nbn:de:0114-fqs1603117
SchlagwörterForschung; Methodologie; Handlungstheorie; Akzeptanz; Technologie; Promotion; Analyse; Daten; Modell; Student
AbstractIn diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit den Lernerfahrungen von Promovierenden bei der Nutzung von computergestützter Datenanalyse-Software (QDAS). Im Besonderen hat uns dabei der Prozess der Technologienutzung im Zuge der Entwicklung der Forschungsmethodologie interessiert. Hierzu haben wir im Rahmen eines Handlungsforschungsansatzes über insgesamt fünf Jahre Daten von fortgeschrittenen Promovend/innen und deren Betreuer/innen erhoben. Das Technologie-Akzeptanz-Modell (TAM) wurde als theoretischer Ansatz hinzugezogen, um verstehen zu können, in welcher Weise die Promovierenden mit der Software interagieren. Die Ergebnisse beziehen sich vor allem auf zwei relevante Barrieren, denen sich Promovierende gegenübersehen: 1. Wahrnehmungen leichter Handhabbarkeit und von Nützlichkeit der Software sind wesentlich, um Widerständen gegen Technologie begegnen zu können. 2. Indem Technologie dazu verhilft, dass der Forschungsprozess transparenter wird, wächst das Wissen über methodologische Herausforderungen. Beide Barrieren erfolgreich meistern zu können setzt eine verlässliche Fundierung innerhalb qualitativer Forschung voraus. Hier scheinen curriculare Reformen und ein angemessenes Training Postgraduierter essenziell wichtig für die Durchführung qualitativ hochwertiger Studien. (Autorenreferat).

In this article, we explore the learning experiences of doctoral candidates as they use qualitative data analysis software (QDAS). Of particular interest is the process of adopting technology during the development of research methodology. Using an action research approach, data was gathered over five years from advanced doctoral research candidates and supervisors. The technology acceptance model (TAM) was then applied as a theoretical analytic lens for better understanding how students interact with new technology. Findings relate to two significant barriers which doctoral students confront: 1. aligning perceptions of ease of use and usefulness is essential in overcoming resistance to technological change; 2. transparency into the research process through technology promotes insights into methodological challenges. Transitioning through both barriers requires a competent foundation in qualitative research. The study acknowledges the importance of higher degree research, curriculum reform and doctoral supervision in post-graduate research training together with their interconnected relationships in support of high-quality inquiry. (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/3
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