Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Koch, Lutz |
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Titel | Ansätze einer Theorie der Unbelehrbarkeit. |
Quelle | In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 92 (2016) 4, S. 499-509Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0507-7230; 2589-0581 |
DOI | 10.1163/25890581-092-04-90000003 |
Schlagwörter | Wissen; Handlung; Hochbegabung; Selbstbestimmung; Soziale Rolle; Lehrerrolle; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Faulheit; Lehr-Lern-Prozess; Lernen; Lernmotivation; Lerntheorie; Lernverhalten; Selbstständiges Lernen; Lehren; Verstand; Selbststudium; Erwachsenenbildung; Dogmatismus |
Abstract | Eine Theorie der Unbelehrbarkeit existiert bisher ebenso wenig wie eine Theorie der Belehrbarkeit. Sie ist ein Defizit und ein Desiderat. Ein Defizit der Theorie des Lehrens und Lernens, die hier auf eine Leerstelle stößt - die Handbücher schweigen - und ein Desiderat der didaktischen Praxis, die vor der Unbelehrbarkeit in Ratlosigkeit versinkt. Die folgenden Überlegungen machen den Versuch, die Lücke der Theorie in Ansätzen zu schließen. Das geschieht in zwei Abschnitten, deren erster die Phänomene ins Auge fasst und - noch ohne Anspruch auf Vollständigkeit - mit drei Unterscheidungen zu bestimmen und zu klassifizieren versucht, während der zweite eine begriffliche Erfassung ihrer gemeinsamen Voraussetzungen in Angriff nimmt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/2 |