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Autor/inn/enBergmann, Mareike; Balz, Eckart
TitelAmbivalenz im Schulsport.
Theorie und Praxis.
Gefälligkeitsübersetzung: Ambivalence in physical education for theory and practice.
QuelleIn: Sportunterricht, 65 (2016) 6, S. 164-169Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2402
SchlagwörterSport; Didaktik; Lehrerverhalten; Schülerorientierter Unterricht; Schulsport; Sportunterricht; Fachdidaktik; Sportpädagogik; Lehrerverhalten; Didaktik; Schülerorientierter Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Theorie-Praxis-Beziehung
AbstractUnter Ambivalenz verstehen wir die prinzipielle Doppelwertigkeit von Sachen und Menschen. Überlegungen zu einer Ambivalenz des Sports, der mit seinen Sonnen- und Schattenseiten auch in den Schulsport hineinwirkt, sind fachdidaktisch seit längerem vorgespurt (vgl. Ehni, 1977; Kurz, 1977). Gerade im Kontext eines mehrperspektivischen Sportunterrichts geht es nicht zuletzt darum, die Ambivalenz sportlicher Handlungsfolgen unter jeder pädagogischen Perspektive - z. B. "Etwas wagen und verantworten" - adäquat zu reflektieren (vgl. Neumann, 2013a). So können die Schülerinnen und Schüler lernen, ihr eigenes Sporttreiben im bewussten Umgang mit Ambivalenzsituationen möglichst sinnvoll und befriedigend zu gestalten. In diesem Beitrag wird gezeigt, auf welcher Grundlage sich das fachlich begreifen und in exemplarischen Unterrichtsvorhaben praktisch umsetzen lässt. (Autor).

The authors clarify ambivalence as the fundamental two-sidedness of things and people. The ambivalence of sport, which has also influenced physical education with its sunny and shady sides, has been considered within sport didactics for many years (see Ehni, 1977; Kurz, 1977). Especially in the context of multi-perspective physical education one has to adequately reflect on the ambivalence of the consequences of sportive actions within every educational perspective (e.g. "risks and responsibilities," see Neumann, 2013a). Thereby students can learn to shape their own sport activities in the most meaningful and satisfying way possible for them when dealing with ambivalent situations. The authors demonstrate how this can be theoretically understood and exemplarily realized in instructional designs. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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