Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hanisch, Anna |
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Titel | Leistungen rechtschreibschwacher Schülerinnen und Schüler in einem kognitiv aktivierenden Rechtschreibunterricht. |
Quelle | In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 9 (2016) 2, S. [139]-154Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1865-3553 |
Schlagwörter | Quasi-Experiment; Vergleichsuntersuchung; Rechtschreibtest; Schuljahr 02; Grundschule; Schüler; Lernerfolg; Schülerleistung; Kognitives Lernen; Experiment; Unterricht; Fachdidaktik; Rechtschreibung; Intervention; Deutschland |
Abstract | Hinsichtlich der fachdidaktischen Bedeutung der kognitiven Aktivierung für den Orthographieunterricht besteht aktuell noch Forschungsbedarf. Deshalb wurde in einer quasi-experimentellen Interventionsstudie die Entwicklung der Rechtschreibleistung bei rechtschreibschwächeren Schülerinnen und Schülern der zweiten Jahrgangsstufe in einem kognitiv aktivierenden Rechtschreibunterricht untersucht. Vier Klassen erhielten acht Unterrichtsstunden auf einem hohen kognitiven Aktivierungsniveau, vier Klassen einen entsprechenden Unterricht auf einem niedrigen kognitiven Aktivierungsniveau. Im hoch kognitiv aktivierenden Rechtschreibunterricht konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Leistungen stärker verbessern als im niedriger kognitiv aktivierenden Unterricht. (DIPF/Orig.). The significance of cognitive activation in spelling didactics has not been investigated until now. Therefore, the development regarding the spelling performance of underachieving second-graders in cognitively activating spelling lessons was examined in a quasi-experimental intervention study. Four classes were taught on a level of high cognitive activation and four classes on a level of low cognitive activation. The students with lessons of high cognitive activation had a significantly higher increase in performance than the ones with lessons of low cognitive activation. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/2 |