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Autor/inn/enEckermann, Torsten; Heinzel, Friederike; Kreher, Simone
TitelDas Bild vom Kind als Gegenstand der Kindheits- und Grundschulforschung - Methodologische Überlegungen zu Kindheitsbildern und ihren Beobachterinnen und Beobachtern.
QuelleIn: Zeitschrift für Grundschulforschung, 9 (2016) 2, S. [88]-101Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1865-3553
SchlagwörterBeobachtung; Empirische Forschung; Methode; Unterrichtsbeobachtung; Vergleich; Kindheit; Kindheitsforschung; Beobachtung; Deutschland; Grundschule; Interaktion; Kind; Methode; Menschenbild; Analyse; Unterrichtsbeobachtung; Forschungsprojekt; Vergleich; Schulforschung; Empirische Forschung; Kindheitsforschung; Kind; Schulforschung; Grundschule; Interaktion; Menschenbild; Analyse; Forscher; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractDer Beitrag widmet sich einer zentralen methodologischen Herausforderung: dem Wechselverhältnis von Kindheitsbildern und ihren Beobachterinnen und Beobachtern. In der Grundschul- und Kindheitsforschung besteht ein breiter Konsens darüber, dass Kindheitsbilder nicht nur historisch und kulturell variabel, sondern auch nicht losgelöst von ihren (erwachsenen) Beobachterinnen und Beobachtern aufzufassen seien. Bislang wurde dieser Umstand vor allem unter dem Begriff des "adultistischen bias" problematisiert. Der Beitrag nimmt hier nun eine Verschiebung vor, indem davon ausgegangen wird, dass Forschungssituationen konsequent als Interaktionen zu konzeptualisieren sind. Demzufolge lässt sich die Beobachterposition nicht einseitig den erwachsenen Forscherinnen und Forschern zurechnen, da Kinder ihrerseits als Beobachter fungieren, womit sie an der interaktiven Hervorbringung von Kindheitsbildern beteiligt sind. (DIPF/Orig.).

The article treats one of the problems of research methodology: the reciprocal relationship between the images of childhood and its observers. There is a broad consensus in the field of primary school research and childhood studies that images of childhood are not only historical and cultural variable, but also cannot considered independently of the (adult) observer. While in previous research this aspect has been discussed and problematized with regard to term "adultistic bias", this paper moves away from this common conception and assumes instead that research situations based on social interaction. Thus, the observer position cannot be one-sided assign to the adult observer, because children are observers too and actively involved in producing images of childhood. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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