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Autor/inLaner, Iris Elisabeth
TitelKritik als Spielen mit Grenzen.
Neues Theater und das emanzipatorische Potenzial ästhetischer Erfahrung.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 92 (2016) 2, S. 273-299Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
SchlagwörterPädagogik; Kritikfähigkeit; Wahrnehmung; Dokumentation; Drama; Kritik; Moderne; Pädagogik; Theater; Wahrnehmung; Emanzipation; Förderung; Kritikfähigkeit; Transformation; Förderung; Drama; Ästhetische Bildung; Reflexion (Phil); Emanzipation; Moderne; Transformation; Theater; 20. Jahrhundert; Kritik; Dokumentation
AbstractAusgelöst durch die Empörung und die Kritik, die die Ankündigung des Theaterstücks "Assassinate Assange" der Regisseurin Angela Richter im Oktober 2012 in Wien hervorgerufen hat, beschäftigt sich die Autorin mit der ästhetischen Strategie des Stücks und setzt sich das Ziel, "die Anschlussfähigkeit dieser Strategie für pädagogische Überlegungen auszuloten. [...] Um [das] Argument zur ästhetischen Erfahrung im Theater als Teilhabe an einer kritischen Praxis mit pädagogischem Potential zu entfalten, erörtert [die Autorin] zunächst den Zusammenhang zwischen Emanzipation und Kritik und überlegt, inwiefern sich pädagogische Praktiken, die zum emanzipierten Handeln beitragen können, auf eine Förderung der Kritikfähigkeit konzentrieren müssen. I[m] Anschluss wendet [sie sich] dem kritischen Potential ästhetischen Erfahrens zu und fragt, ob und inwieweit wir durch ästhetische Praktiken kritischere Akteure werden können. Im dritten Teil wirft [sie] dann einen näheren Blick auf das ästhetische Erfahren im Theater und formuliert einige Thesen zum kritischen Wahrnehmen im Theater. Anschließend nimmt [die Autorin] Bezug auf die zeitgenössischen Motive der Postdramatik und des Dokumentarischen und argumentiert, dass sich kritische Praktiken mit pädagogischem Potential gerade dort ausbilden, wo die traditionellen Mittel selbst sichtbar an ihre Grenzen geführt werden. Im letzten Teil wendet [sie sich] schließlich ganz dem Stück "Assassinate Assange" zu und untersucht dessen spezifische ästhetische Strategie, um schließlich zu überlegen, inwiefern das Publikum in das auf der Bühne performierte Spiel miteinbezogen wird und daraus in Folge auch lernen kann. (DIPF/Kr./Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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