Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Eilks, Ingo; Marks, Ralf; Stuckey, Marc |
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Titel | Das gesellschaftskritisch-problemorientierte Unterrichtsverfahren. Erläutert an einem Unterrichtsbeispiel zu Tätowierungen. |
Quelle | In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 65 (2016) 5, S. 33-37 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0177-9516; 1617-5638 |
Schlagwörter | Kritikfähigkeit; Chemieunterricht; Deutschland; Tätowierung; Fachdidaktik; Kritikfähigkeit; Problemorientiertes Lernen; Problemorientiertes Lernen; Unterrichtskonzeption; Fachdidaktik; Chemieunterricht; Tätowierung; Deutschland |
Abstract | "Heute ist es weitgehend unstrittig, dass motivierendes und sinnstiftendes Lernen in der Chemie an der Lebenswelt, Gesellschaft oder beruflichen Zukunft der Schülerinnen und Schüler anknüpfen sollte". Eine Unterrichtskonzeption, die ein allgemeinbildendes naturwissenschaftliches Anliegen mit der gesellschaftlichen Bedeutung verknüpft, ist das gesellschaftskritisch-problemorientierte Unterrichtsverfahren. Im vorliegenden Unterrichtsbeispiel (Tätowierungen) werden (1) die theoretischen Grundlagen des Verfahrens erläutert, (2) die zentralen Ziele des Unterrichtsverfahrens formuliert, (3) Kriterien zur Inhaltsauswahl benannt, (4) Medien und Methoden vorgestellt sowie (5) die Unterrichtsschritte tabellarisch zusammengefasst (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2017/1 |