Warum diagnostizieren? Relevanz, Probleme und praktische Beispiele einer pädagogischen Diagnostik.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Haupt-Mukrowsky, Karin; Wacker, Albrecht
Titel	Warum diagnostizieren? Relevanz, Probleme und praktische Beispiele einer pädagogischen Diagnostik.
Quelle	In: Schulmagazin 5 - 10, 84 (2016) 5, S. 51-54Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-2746
Schlagwörter	Individuelle Förderung; Diagnose; Diagnostik; Diagnostischer Test; Diagnostisches Verfahren; Förderdiagnose; Förderdiagnostik; Lernstandserhebung; Pädagogische Diagnostik; Deutschland; Diagnose; Schule; Diagnostik; Pädagogische Diagnostik; Schule; Lernprozess; Lernstand; Deutschland
Abstract	Individualdiagnostische Ergebnisse können wertvolle Hinweise für die Bestimmung des individuellen Förderbedarfs der SchülerInnen sein. Als Kernkompetenz einer Lehrkraft umfasst die pädagogische Diagnostik die Beobachtung, Beschreibung, Bewertung und Rückmeldung von Leistung. Aus Lehrersicht sind eine fehlende Kontinuität der Diagnosepraxis und fehlende Ressourcen für eine systematische Individualdiagnostik die wichtigsten Hemmnisse der pädagogischen Diagnostik. Folgende Umsetzungsbeispiele, die Möglichkeiten eines Einsatzes diagnostischer Verfahren illustrieren sollen, werden dargestellt: (1) Mathetest zum Schuljahresanfang; (2) Lernstandsdiagnostik in Deutsch; (3) Einsatz eines Diagnoserasters; (4) Beobachtung des Lernprozesses; (5) Nutzung von Kompetenzrastern.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/4

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