Das Praxissemester in der Mitte des Geschichtslehrerstudiums nach dem Jenaer Modell. Wie lassen sich Theorieskepsis und Transferwiderstände geschichtsdidaktischen Denkens auflösen?

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Autor/in	John, Anke
Titel	Das Praxissemester in der Mitte des Geschichtslehrerstudiums nach dem Jenaer Modell. Wie lassen sich Theorieskepsis und Transferwiderstände geschichtsdidaktischen Denkens auflösen?
Quelle	In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 67 (2016) 3/4, S. 178-189Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-9056
Schlagwörter	Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Projektlernen; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Praxissemester; Hochschuldidaktik; Theorie-Praxis-Beziehung; Deutschland; Thüringen
Abstract	Herzstück des Jenaer Modells der Geschichtslehrerbildung ist eine fünfmonatige Praxisphase, die in der Mitte eines nicht-konstruktiven Studiums eingebettet ist. Die Auswertung von Praxisbezügen ist allgemein umstritten. Fraglich scheint vor allem der Stellenwert, den Studierende dem an der Universität vermittelten Wissen bei einem zeitigen Wechsel in den Schulalltag noch beimessen. Der Beitrag analysiert daher Widerstände des Transfers geschichtsdidaktischen und historischen Wissens in die Praktikumssituation. Daran anschließend wird thematisiert, wie das Praxissemester für fachliche Ansprüche dennoch fruchtbar gemacht werden kann (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/4

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