Spuren der Komplexität. Zur Grundstruktur bildungstheoretischen Denkens bei Johann Friedrich Herbart.

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Autor/in	Rucker, Thomas
Titel	Spuren der Komplexität. Zur Grundstruktur bildungstheoretischen Denkens bei Johann Friedrich Herbart.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 70 (2016) 3, S. 277-293Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Pädagogik; Bildungsprozess; Forschung; Begriff; Begriff; Erkenntnis; Forschung; Orientierung; Pädagogik; Bildungstheorie; Wissenschaftstheorie; Bildungsprozess; Erkenntnis; Orientierung; Wissenschaftstheorie; Wissenschaftsdisziplin; Herbart, Johann Friedrich
Abstract	[Im Beitrag werden] Bestimmungen von Bildung, die Herbart in seinen Schriften vorgenommen hat, relational zum Begriff der Komplexität systematisiert. Hierzu wird zunächst die von Herbart formulierte Forderung der Entwicklung 'einheimischer Begriffe' nachgezeichnet und auf das Forschungsprinzip der Transdisziplinarität bezogen (1.). Anschließend wird der Frage nachgegangen, ob der Begriff der Bildung überhaupt einen 'einheimischen Begriff' der Pädagogik darstellt (2.). Damit ist die Grundlage gelegt, um in einem dritten Schritt den transdisziplinären Forschungsraum der Komplexitätsforschung in den Blick zu nehmen und den Begriff der Komplexität zu klären (3.). Dies eröffnet die Möglichkeit zu zeigen, dass der Begriff der Komplexität die Funktion eines Orientierungsmusters erfüllt (4.). Abschließend werden ausgewählte Probleme in Herbarts bildungstheoretischem Denken markiert. Zudem wird Herbart in seiner Bedeutung für eine allererst im Entstehen begriffene erziehungswissenschaftliche Komplexitätsforschung gewürdigt (5.). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/4

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