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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Unter Mitwirkung der Eltern eine mehrsprachige und interkulturelle Erziehung fördern - dies ist das Ziel des Projekts IPEPI (Implication des parents dans l'éducation plurilingue et interculturelle), das mit dem Referenzrahmen für plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen (REPA) verbunden ist und vom Europäischen Fremdsprachenzentrum unterstützt wird. Das Projekt gibt konkrete Empfehlungen zum Einbezug ganzer Familien in die mehrsprachige und interkulturelle Erziehung und untersucht die Folgen eines solchen Modells auf kognitiver, affektiver und sozialer Ebene. Über diese zwei Punkte berichtet der Artikel. Die Autoren legen dar, dass die inklusive Erziehungsarbeit mit der Mitwirkung der Eltern positive Auswirkungen auf das Verhältnis Schule/Familie hat, sich positiv auf die schulischen, sozialen und familiären Kompetenzen des Kindes auswirkt und der ganzen Familie hilft, sich in einem mehrsprachigen und multikulturellen Umfeld gut zurechtzufinden - und Neugierde dafür zu entwickeln. Für die Eltern hat das Projekt den positiven Effekt, dass sie sich untereinander besser kennenlernen, was sich wiederum positiv auf die Bildung einer solidarischen und kohärenten Erziehungsgemeinschaft auswirkt. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/2
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Standortunabhängige Dienste
1420-0007
Clerc, Stéphanie: Construire une éducation plurilingue et interculturelle avec les parents: enjeux et modalités. 2015.
3245864
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