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Autor/inBuysse, Alexandre A.j.
TitelContrôle attentionnel lors des régulations. Une autre manière de concevoir l'attention exigée durant les apprentissages.
Paralleltitel: Aufmerksamkeitskontrolle und Lernen. Ein anderer Weg, um die erforderliche Aufmerksamkeit während des Lernprozesses zu gestalten.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 37 (2015) 3, S. 502-525Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-127596
SchlagwörterAufmerksamkeit; Kognition; Metakognition; Selbststeuerung; Verstehen; Schüler; Lernen; Lernprozess; Wissenserwerb; Wissenstransfer; Konzeptualisierung; Selbstkontrolle
AbstractZahlreiche Arbeiten betonen die kognitiven Arbeitsprozesse, die abseits der Aufmerksamkeitskontrolle durch die Lernenden ablaufen und dies besonders in einer Entwicklungsperspektive. Die Regulierungsprozesse, deren sich die Lernenden nicht bewusst sind, scheinen eine wichtige Rolle zu spielen, was das Verstehen und das Herstellen von Beziehungen mit dem zuvor angeeigneten Stoff angeht. Ihnen kommt auch eine wesentliche Rolle beim Problemlösen zu. Trotzdem verlangt die Mehrheit der didaktischen Vorgehensweisen von den Schülerinnen und Schülern, sich während Aktivitäten in der Klasse zu konzentrieren und ihr Vorgehen jeweils explizit zu machen, ebenso wie sie eine Umsetzung unmittelbar nach dem Wissenstransfer erfordern. Aufgrund unserer Studien schlagen wir eine Konzeptualisierung der Verbindungen zwischen den Regulationen und deren Kontrollquellen vor, die bestimmte bekannte Elemente der Funktionsweise des Gehirns berücksichtigen. Wir greifen auch die Komplexität der Wechselwirkungen zwischen den unterschiedlichen Kontrollquellen im Rahmen von Aktivitäten in der Klasse auf. (DIPF/Orig.).

De nombreux travaux explorent le travail cognitif qui se déroule hors contrôle attentionnel de l'apprenant, notamment d'un point de vue développemental. Les régulations dont l'apprenant n'a pas conscience semblent jouer un rôle important dans la compréhension et les mises en liens avec la matière précédemment appropriée. Elles ont aussi un rôle fondamental dans la résolution de problèmes. Toutefois, la plupart des démarches didactiques exigent de la part des élèves une concentration lors de la pratique en classe et une explicitation de leurs démarches, ainsi qu'une pratique immédiatement après la transmission du savoir. Sur la base de nos recherches, nous proposons une conceptualisation des liens entre régulation et sources de contrôle des régulations tenant compte de certains éléments connus du fonctionnement du cerveau. Nous abordons aussi la complexité des interactions entre les différentes sources de contrôle dans le cadre du travail en classe. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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