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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPriem, Karin; Fendler, Lynn
Titel"Rationale Trennung" oder "Marriage d'Amour"?
Zum Verhältnis von Geschichte und Philosophie in der Erziehungswissenschaft.
Paralleltitel: "Rational Separation" or "Marriage d'Amour"? On the relationship between history and philosophy in educational science.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 61 (2015) 5, S. [643]-663Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben S. 661-663
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-154199
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Methodologie; Bildungsgeschichte; Begriff; Geschichte (Histor); Historiografie; Philosophie; Wissenschaftsdisziplin; Definition; Diskurs; Theorie
AbstractDer Beitrag dient als Beispiel der Ermöglichung von Permeabilität zwischen Philosophie und Geschichte im Rahmen der Erziehungswissenschaft. Er behandelt die epistemologischen, materiellen, politischen und kategorialen Bedingungen, von denen einige eine Trennung der Geschichtswissenschaft von der Philosophie initiieren, während andere dazu beitragen, dass einerseits die Geschichte von der Philosophie und andererseits die Philosophie von der Geschichte profitieren kann. Es wird aufgezeigt, welcher erwartete Zugewinn sowohl für die Philosophie als auch für die Geschichtswissenschaft durch gegenseitige Offenheit innerhalb der Erziehungswissenschaft erzielt werden kann. Eine stärkere Integration philosophischen Denkens in die Bildungsgeschichte und umgekehrt kann auf beiden Seiten blinde Flecke, unhinterfragte methodologische Archetypen und scheinbar unumgängliche mentale Dispositionen zur Sprache bringen, deren Reflexion zur Bereicherung der erziehungswissenschaftlichen Forschung beitragen kann. (DIPF/Orig.).

The contribution serves as an example of enabling permeability between philosophy and history within the framework of educational science. It deals with the epistemological, material, political, and categorical conditions, some of which initiate a separation of historical science from philosophy, whereas others allow, on the one hand, for history to profit from philosophy and, on the other, for philosophy to profit from history. It is shown how much is to be gained by both philosophy and historical science through reciprocal openness within educational science. A greater integration of philosophical thought into education history and vice versa may draw attention to blind spots on both sides, to unchallenged methodological archetypes and seemingly unavoidable mental dispositions, the reflection of which may contribute to an enrichment of educational research. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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