Von Sprachbarrieren zu Critical Incidents. Entwicklungszusammenarbeit und interkulturelle Kompetenz als Schwerpunkte des bilingualen Geographieunterrichts - Agrare Kleinbauernförderung als interkulturelles Lehrstück.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Fink, Michael
Titel	Von Sprachbarrieren zu Critical Incidents. Entwicklungszusammenarbeit und interkulturelle Kompetenz als Schwerpunkte des bilingualen Geographieunterrichts - Agrare Kleinbauernförderung als interkulturelles Lehrstück.
Quelle	In: Geographie aktuell & Schule, 37 (2015) 218, S. 18-28Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2198-4549
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Fachdidaktik; Bilingualer Unterricht; Geografieunterricht; Wanderfeldbau; Entwicklungsprojekt; Entwicklungszusammenarbeit; Kleinbauer; Deutschland; Ghana
Abstract	Im Mittelpunkt des hier für den bilingualen Geographieunterricht aufbereiteten Unterrichtsbeispiels steht die schülergeleitete Analyse eines Entwicklungshilfeprojektes, das im westlichen Afrika verortet ist und auf einem realen, vom Deutschen Entwicklungsdienst über mehrere Jahre in Ghana betreuten Projekt zur agraren Kleinbauernförderung basiert. Methodisch lehnt sich das Unterrichtsbeispiel dabei an dem in der interkulturellen Psychologie entwickelten Critical Incident Ansatz an, welcher im vorgestellten Beispiel an den bilingualen Geographieunterricht angepasst wird (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/3

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