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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autoren erläutern die Entwicklung von der Profession der Lehrerbildner an den Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz nach. Mit der Implementation der schweizerischen Pädagogischen Hochschulen Anfang der 2000er Jahre haben sich Qualifizierung, Stellung und Aufgabenfeld von Lehrerausbildern verändert. Während vor der Reform in der Regel Gymnasiallehrkräfte für die Lehrerausbildung zuständig waren, übernahm nun Hochschulpersonal mit einer höheren akademischen Qualifikation die Lehrerbildung. Im Unterschied zu den Universitäten übernehmen die Pädagogischen Hochschulen auch Aufgaben der Weiterbildung und Dienstleistungen. Aufgaben und Stellung der Dozierenden wurden in Anlehnung an die Fachhochschulen festgelegt. Inzwischen verläuft die Ausbildung in stärkerer Anlehnung an die Wissenschaft als vor der Reform. Der Aufbau eines Mittelbaus innerhalb des Personals der Pädagogischen Hochschulen ist noch nicht abgeschlossen.
Erfasst von
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update
2016/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
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Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
1681-7028
Lehmann, Lukas; Criblez, Lucien: Das Personal der Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz. 2015.
3241974
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