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Autor/inMethner, Andreas
TitelWie Fremde zu Freunden werden.
Vom Umgang mit radikalen Bewegungen wie Pegida & Co.
QuelleIn: Praxis Fördern, (2015) 3, S. 4-5Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-2974
SchlagwörterUrteilsfähigkeit; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Förderunterricht; Unterricht; Einwanderungsland; Migrationshintergrund; Zuwanderung; Deutschland
AbstractInterkulturelle Kompetenz und politische Urteilsfähigkeit sind Mittel, den Vorstellungen und Forderungen etwa von Pegida-Anhängern entgegenzutreten und Debatten um eine multikulturelle Gesellschaft angemessen zu führen. Im Basisartikel des Themenhefts "Fremde werden zu Freunden - Über gesellschaftliche Probleme diskutieren" erläutert der Autor vor dem Hintergrund fremdenfeindlicher Tendenzen in der Gesellschaft Fakten über die Zuwanderung nach Deutschland (Anzahl und Herkunft der Immigranten und Asylsuchenden). Aufgrund der Tatsache, dass mehr als ein Drittel aller Kinder einen Migrationshintergrund besitzen, muss sich Schule als Ort der Begegnung von Kulturen und des gegenseitigen Lernens verstehen. Abschließend verweist der Verfasser auf die vier Unterrichtsbeisiele des Themenhefts.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2016/1
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