Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rotter, Carolin |
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Titel | Lehrkräfte mit Migrationshintergrund aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern - Ergebnisse einer qualitativen Studie. Paralleltitel: Teachers with a migration background form the perspective of students: findings of a qualitative study. |
Quelle | In: Zeitschrift für Bildungsforschung, 5 (2015) 1, S. 5-20Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2190-6890; 2190-6904 |
DOI | 10.1007/s35834-014-0096-6 |
Schlagwörter | Erfahrung; Gruppendiskussion; Qualitative Forschung; Erwartung; Wahrnehmung; Deutschland; Erfahrung; Erwartung; Lehrer; Mehrsprachigkeit; Ruhrgebiet; Schüler; Stadt; Typologie; Wahrnehmung; Sprachkompetenz; Forschungsprojekt; Gruppendiskussion; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Fachkompetenz; Sprachkompetenz; Mehrsprachigkeit; Stadt; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Dokumentarische Methode; Typologie; Türke; Forschungsprojekt; Deutschland; Ruhrgebiet |
Abstract | Mit einer Steigerung des Anteils an Lehrkräften mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem werden zahlreiche Hoffnungen verbunden, die sich insbesondere auf eine Verbesserung des schulischen Abschneidens von Schüler/innen mit Migrationshintergrund richten. Der Migrationshintergrund wird dabei als Schüler/innen und Lehrkräfte verbindendes Element gesehen, der Lehrkräften mit Migrationshintergrund einen besonderen Zugang zu diesen Schüler/innen ermöglichen soll. Mit Blick auf die bildungspolitische Diskussion bleibt auf der Grundlage bisheriger Untersuchungen bislang allerdings die Frage offen, ob Lehrkräfte mit Migrationshintergrund von Schüler/innen (mit und ohne Migrationshintergrund) im schulischen Alltag eine besondere Beachtung erfahren. Vorgestellt werden in diesem Beitrag Befunde aus einer qualitativen Studie, in der dieser Frage im Rahmen von Gruppendiskussionen nachgegangen wurde. Deutlich wird, dass Schüler/innen ihre Lehrkräfte in sehr differenzierter Weise wahrnehmen und sich dabei vorrangig auf institutionelle Kategorien beziehen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/4 |