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Autor/inLang, Anke
Titel"Lernen" als Topos im erziehungswissenschaftlichen Diskurs - paradigmatische Perspektivenvielfalt im Kontext Pädagogischer Anthropologie.
Paralleltitel: "Learning" as a topic in educational research discourse: paradigmatic perspectives in the context of educational anthropology.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 18 (2015) 1, S. 51-67Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-015-0608-8
SchlagwörterPädagogische Anthropologie; Erziehungswissenschaft; Lernen; Biowissenschaften; Gehirn; Menschlicher Körper; Neurowissenschaften; Diskurs; Interdisziplinarität; Theoriebildung
AbstractDer Beitrag knüpft an das Wissen um die grundsätzliche Unterschiedlichkeit von Geistes- und Naturwissenschaften an. Jenseits einer Gegenüberstellung der unterschiedlichen Theorieofferten wird die Frage einer erkenntnistheoretischen Rahmung paradigmatischer Perspektivenvielfalt im Kontext Pädagogischer Anthropologie aufgeworfen. Es wird das Ziel verfolgt, am Beispiel einer metaperspektivischen Betrachtung des jüngeren erziehungswissenschaftlichen Diskurses um den Topos "Lernen" unter besonderer Fokussierung auf hier vorfindliche Körper-Thematisierungen das reflexive Potenzial der Pädagogischen Anthropologie in epistemologischer Hinsicht für die erziehungswissenschaftliche Theoriebildung fruchtbar zu machen. (DIPF/Orig.).

Based on the knowledge about paradigmatic differences between the humanities and natural sciences and on a comparison of the different theoretical approaches this paper will consider whether educational anthropology can provide an epistemological opportunity for framing these fields on another level of abstraction. The paper also presents a meta-perspective description of the recent educational research discourse on "Learning" focusing on how the body is taken into consideration. By means of this example, the reflexive potential of educational anthropology for theory formation will be discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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