Waldpädagogik für künftige Entscheidungsträger. Praxistipps für partizipative Zugänge zum nachhaltigen Handeln.

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Autor/in	Vogl, Robert
Titel	Waldpädagogik für künftige Entscheidungsträger. Praxistipps für partizipative Zugänge zum nachhaltigen Handeln.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 64 (2015) 4, S. 9-14Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Waldpädagogik; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Planspiel; Außerschulischer Lernort; Biologieunterricht; Nachhaltigkeit; Gestaltungsfähigkeit; Waldnutzung; Lebensweltbezug; Bayern; Deutschland; München
Abstract	Die Schüler lernen das Prinzip Nachhaltigkeit an dessen Geburtsort, dem Wald, anschaulich kennen. Sie entdecken, dass Nachhaltigkeit Bestandteil ihrer Lebenswelt ist und eigenes Handeln Auswirkungen zeitigt - sogar global. Durch den partizipativen Ansatz sind die Jugendlichen gefordert, Lösungsansätze für nachhaltiges Ressourcenmanagement zu finden. Besonders reizvoll ist diese Aufgabe für die Zielgruppe, weil noch keine fertigen Lösungen existieren. Im Gegenteil: den heutigen Entscheidungsträgern ist es außerhalb des Waldes (und bisweilen auch in diesem) vielfach nicht gelungen, nachhaltige und damit dauerhaft tragfähige Konzepte der Ressourcennutzung umzusetzen. Hier ist die Gestaltungskompetenz der nachfolgenden Generation als Entscheidungsträger von morgen gefragt. Dieses anspruchsvolle Programm wurde anlässlich vieler Hochschulseminare mit einer großen Zahl von Schülern durchgeführt. Es findet Anklang bei Schülern wie Lehrern, Studierenden und Dozenten. Das Beispiel soll ermuntern, mit Umweltbildungsmaßnahmen neue - durchaus auch hochgelegene - Ziele ins Auge zu fassen (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/4

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