Interkulturelles Lernen und Erziehung. Zentrale Aufgaben für eine multikulturelle Gesellschaft.

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Autor/in	Seitz, Stefan
Titel	Interkulturelles Lernen und Erziehung. Zentrale Aufgaben für eine multikulturelle Gesellschaft.
Quelle	In: Schulmagazin 5 - 10, 83 (2015) 5, S. 7-10Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-2746
Schlagwörter	Bikulturelle Erziehung; Erziehungsziel; Sekundarstufe I; Interkulturelles Lernen; Multikulturelle Erziehung; Multikulturelle Gesellschaft; Soziales Lernen; Unterricht; Politische Bildung; Kultureller Unterschied; Deutschland
Abstract	Die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland vollzieht sich innerhalb der letzten Jahre in Richtung einer multikulturellen Gesellschaft. Somit rückt die Bedeutung des interkulturellen Lernens immer mehr in den Vordergrund. Dieses zielt darauf ab, "die Orientierungssysteme anderer Kulturen besser zu verstehen und sie als gleichwertig mit der eigenen zu betrachten". Das ist mit einer Reflexion über das eigene Orientierungssystem verbunden. Die mit dem interkulturellen Lernen verbundene interkulturelle Erziehung ist die gemeinsame Erziehung von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Im Folgenden fasst der Autor die Ziele und Prinzipien interkultureller Erziehung zusammen. Deren Schwerpunkte liegen im Bereich des sozialen Lernens, im Umgang mit kultureller Differenz, in der Vermittlung einer multiperspektivischen Allgemeinbildung sowie in der Berücksichtigung politischer Bildungsziele. Möglichkeiten für schulische interkulturelle Erziehung liegen auf den Ebenen Sprache, fächerübergreifendes interkulturelles Lernen sowie Globales Lernen (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/4

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