Intuition und Lernen. Zur Bedeutung impliziter Prozesse in Lernkontexten.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Oschatz, Kerstin
Titel	Intuition und Lernen. Zur Bedeutung impliziter Prozesse in Lernkontexten. Paralleltitel: Intuition and learning.
Quelle	In: Bildung und Erziehung, 68 (2015) 1, S. 25-40Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0006-2456; 2194-3834
DOI	10.7788/bue-2015-0105
Schlagwörter	Kultur; Wissen; Beeinflussung; Intuition; Kognitiver Prozess; Vorstellung (Psy); Sozialisation; Schüler; Lernen; Lernforschung; Unterrichtsforschung; Definition; Modell; Vorwissen; Informationsverarbeitung
Abstract	Within the last decades the analysis of intuition has become a serious research subject within social sciences. In the broadest sense intuition is defined as "direct knowing", having important implications for thinking and learning as well as decision-making in various circumstances and disciplines. Modem dual processing models and research on implicit knowledge contribute to the understanding of the underlying processes of the phenomenon of intuition. This article explores the explanations and categorizations of different types of intuition offered by modern research and focuses on the implications of intuition research in learning and instruction within school and academic contexts. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/3

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