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Autor/inLambrich, Hans-Jürgen
TitelSoziale Dimensionen des Lernens. Zur Kultur des Klassenzimmers.
QuelleAus: Blömer, Daniel (Hrsg.); Lichtblau, Michael (Hrsg.); Jüttner, Ann-Kathrin (Hrsg.); Koch, Katja (Hrsg.); Krüger, Michael (Hrsg.); Werning, Rolf (Hrsg.): Perspektiven auf inklusive Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen. Wiesbaden: Springer VS (2015) S. 279-284
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ReiheJahrbuch Grundschulforschung. 18
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-06954-4; 978-3-658-06955-1
DOI10.1007/978-3-658-06955-1_42
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-170859
SchlagwörterCharakter; Resilienz; Verhalten; Soziale Interaktion; Charakter; Lernen; Schule; Soziales Lernen; Verhalten; Unterrichtsklima; Resilienz; Schule; Schüler-Schüler-Interaktion; Schüler-Schüler-Beziehung; Lernen; Lernprozess; Soziale Kompetenz; Soziales Lernen; Soziales Verhalten; Lernkompetenz; Lernkultur; Unterrichtsqualität; Peer Group; Unterrichtsklima; Arbeitsethos
AbstractDas Lernen von Kindern ist auch immer ein sozial eingebundener Prozess. Nach Piaget ist der Erwerb von Kenntnissen und Wissen ko-konstruktiv. Tiefgehendes Denken und gründliches Verstehen basieren auf Dialog und Interaktion. So betonen dann auch neuere schulpädagogische Ansätze der Lernforschung die Relevanz nicht-kognitiver Faktoren, sozio-moralischer Kompetenzen sowie lernfördernder Charaktereigenschaften und deren Kultivierung in supportiven Sozialbeziehungen. Dieser Zusammenhang soll in dem vorliegenden Beitrag aufgegriffen werden. Zuerst werden fünf Dimensionen dargestellt, die den Zusammenhang von sozialer Interaktion und Lernkompetenz thematisieren: Lernen als Ko-Konstruktion, Resilienzforschung, Peer-Group-Forschung, kognitive Aktivierung im Unterricht und Engagement und Charakter. Daraus ergeben sich als Folgerung auf Verstehen ausgerichtete Unterrichtsinteraktionen, eine Kultur der Exzellenz im Unterricht und die Ausgestaltung der Schulklasse als "caring community". Auf diese Weise ergibt sich ein Kontext, der sowohl hochwertiges Lernen als auch soziale Kompetenz in ihren Interdependenzen fördert.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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