Bildsamkeit des Körpers. Anthropologische Voraussetzungen aktueller Bildungsforschung.

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Autor/in	Franke, Elk
Titel	Bildsamkeit des Körpers. Anthropologische Voraussetzungen aktueller Bildungsforschung.
Quelle	Aus: Bietz, Jörg (Hrsg.); Laging, Ralf (Hrsg.); Pott-Klindworth, Mike (Hrsg.): Didaktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Bewegungen. Bewegungswissenschaftliche und sportpädagogische Bezüge. Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren (2015) S. 223-256Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8340-1504-0; 978-3-8340-1504-4
Schlagwörter	Bildung; Bildungstheorie; Anthropologie; Motorisches Lernen; Didaktik; Ästhetik; Bewegung (Motorische); Bewegungserfahrung; Sportpädagogik; Sportunterricht
Abstract	In diesem Beitrag wird der leibtheoretische Ansatz Dietrich Benners aus leibanthropologischer Perspektive neu ausgelegt. Verf. geht zunächst auf die Bildsamkeit als gattungsspezifisches Merkmal des Menschen ein. Anschließend wird die Bildsamkeit als konstitutives Prinzip körperlicher Bewegungspraxen in den Blick genommen. Dabei thematisiert Verf. insbesondere leiblich/körperliche Mensch-Welt-Bezüge im Spiegel sozialer Praxis. Schließlich werden aus diesen Betrachtungen konzeptuelle Konsequenzen gezogen und bildungsrelevante Bedingungen ästhetisch-expressiver Weltbezüge dargelegt. Ein kurzer Ausblick bildet den Abschluss des Beitrags. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2018/2

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