Fünf unangebrachte Thesen über das Evaluieren. Ein Beitrag zur Erweiterung des Fachdiskurses.

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Autor/in	Funke-Wieneke, Jürgen
Titel	Fünf unangebrachte Thesen über das Evaluieren. Ein Beitrag zur Erweiterung des Fachdiskurses.
Quelle	Aus: Brand, Ralf (Hrsg.); Ernst, Christian (Hrsg.); Krieger, Claus (Hrsg.); Kröger, Christian (Hrsg.); Sohnsmeyer, Jan (Hrsg.): Schulsport und Sportspiele. Facetten von Sportwissenschaft. [Festschrift für Wolf-Dietrich Miethling]. Schorndorf: Hofmann (2015) S. 108-118Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7780-8880-7; 978-3-7780-8880-7; 978-3-8486-8880-7
Schlagwörter	Evaluation; Lehrer-Schüler-Relation; Lernerfolg; Lernprozess; Lernziel; Curriculumreform; Unterrichtsforschung; Sportpädagogik; Sportunterricht; Instrumentalisierung; Kritik; Standardisierung
Abstract	Anhand von Thesen verdeutlicht Verf., dass die Wirksamkeit von Unterrichtspraktiken, die Lehrer-Schüler-Beziehung und der Prozess der Bewegungsbildung aufgrund ihrer Komplexität sich einer eindimensionalen Evaluation des Verhältnissen von unterrichtlichem Input und lernergebnisbezogenen Output entziehen. Verf. sieht hier eine Technologisierung von Bildungsprozessen, die in ihrer Produktionslogik die bewegungspädagogische Aufgabe verflacht. Als Alternative verweist Verf. auf die Möglichkeiten der Unterrichtsforschung. (bo). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/4

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