Adaptive Planungs- und Diagnoseprozesse im Lehr-Lern-Labor.

Autor/inn/en	Mansholt, M.; Komorek, M.
Titel	Adaptive Planungs- und Diagnoseprozesse im Lehr-Lern-Labor.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Heterogenität und Diversität-Vielfalt der Voraussetzungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Kiel: IPN (2015) S. 289-291 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 35; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2014
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-362-5
Schlagwörter	Lernen; Physik; Praxis; Schüler; Studium; Projekt; Lehramt; Lehren; Labor; Lehramt; Schüler; Lernen; Lehren; Projekt; Physik; Studium; Praxis
Abstract	Praxisphasen in Physik-Lehramtsstudium finden meist erst in der Masterphase statt und stellen gleichzeitig Anforderungen des Lehrens, des Klassenraummanagements und der Sozialisation in der Praktikumsschule. Als komplexitätsreduzierende Phase mit Praxischarakter wird deshalb das Micro-Teaching im Schülerlabor diskutiert, wobei Studierende mit einer kleinen Schülergruppe zusammenarbeiten und ein individuelles Eingehen auf Vorstellungen, Lernmöglichkeiten und -schwierigkeiten stattfinden kann. Ein von der Telekom-Stiftung gefördertes Projekt betrachtet Schülerlabore explizit in ihrer Funktion als Lehr-Lern-Labore in einer frühen praxisorientierten Phase der Professionalisierung. In der vorliegenden Studie wird untersucht, wie Physik-Lehramtsstudierende im Bachelor aufeinander folgende Schülerlaborveranstaltungen gestalten und ihre Planungen mittels Diagnose und Reflexion an kognitive Prozesse der Schülergruppe anpassen können. Die empirischen Ergebnisse werden im Rahmen eines Modells der zirkulären Adaption betrachtet; differenzierte Aussagen über Adaptionsprozesse sind möglich.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2