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Autor/inDinold, Maria
TitelSchwingen, Spielen, Springen und Tanzen.
Motopädagogische und kreativ gestalterische Anregungen für den inklusiven Sportunterricht.
QuelleAus: Giese, Martin (Hrsg.); Weigelt, Linda (Hrsg.): Inklusiver Sportunterricht in Theorie und Praxis. Aachen: Meyer & Meyer (2015) S. 191-198Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89899-971-8; 978-3-89899-971-7
SchlagwörterUnterrichtsanalyse; Kreativität; Didaktik; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsgestaltung; Inklusion; Hip-Hop; Bewegungsgestaltung; Motopädagogik; Rhythmusschulung; Sportpädagogik; Sportunterricht; Tanz; Gestaltung; Kooperation; Parcours
AbstractAusgehend von Vorschlägen aus studentischen Unterrichtsplanungen für Einheiten mit heterogenen Gruppen von Jugendlichen und Erwachsenen mit mentalen, körperlichen und/oder keinen Einschränkungen sowie für "Integrationsklassen" mit unterschiedlicher Zusammensetzung, wird in diesem Beitrag eine Serie von Stunden (als kleines Projekt im Rahmen des laufenden Unterrichts) vorgestellt. Die Aufgaben orientieren sich am Thema "Kooperation - Motivation - Kreation" und stellen als Inhalte die Elemente Schwingen, Spielen, Springen und Tanzen zur Auswahl. Als geeigneter Organisationsrahmen hat sich dafür die Struktur eines gemeinsamen Teils zur Einstimmung (Bewegen im Raum zu Musik mit verschiedenen Zusatzaufgaben oder Ähnliches) und weiterer Stundenteile in Kleingruppen bzw. im Stationsbetrieb bewährt. Der Ausklang dient meist der Beruhigung, Entspannung und Reflexion darüber, wie die Angebote angenommen wurden, was daraus entstehen konnte und was mitgenommen werden sollte. Dass diese Themen zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen und somit auch im inklusiven Sportunterricht als sehr geeignet angesehen werden, wird als "pädagogischer Wert" (Mathis-Masury & Kretschmann, 2012) in verschiedenen Literaturquellen bestätigt. Das Hauptargument der Eignung liegt wohl in der Möglichkeit, dass sinnliche und motorische Erfahrungen, die bei kreativer Bewegung und Tanz gemacht werden, ganzheitliche Wirkungen auf die körperliche, psychische, kognitive und soziale Entwicklung jedes Kindes haben können. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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