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Autor/inIstas, Leo
Titel"Boxen gehört nicht zu den Schulsportarten".
Zur paradoxen Entwicklung des Zweikampfsportes in den nordrhein-westfälischen Lehrplänen.
QuelleAus: Marquardt, Anja (Hrsg.); Kuhn, Peter (Hrsg.): Von Kämpfern und Kämpferinnen - Kampfkunst und Kampfsport aus der Genderperspektive. Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2014. 4. Internationales Symposium und Jahrestagung der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 9.-11. Oktober 2014 in Ludwigsburg. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2015) S. 91-99Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-627-4
SchlagwörterErfahrung; Interaktionsmuster; Erfahrung; Kampfsport; Lehrplan; Nordrhein-Westfalen; Ringen; Schüler; Sport; Sportspiel; Curriculumentwicklung; Schulsport; Duell; Lehren; Schüler; Lehren; Curriculumentwicklung; Lehrplan; Bewegung (Motorische); Boxsport; Kampfsport; Ringen; Schulsport; Sport; Sportspiel; Duell; Nordrhein-Westfalen
AbstractMit der Einführung einer neuen Lehrplangeneration wurde seit 1999 auch dem Komplex Kampfkunst und Kampfsport ein festes Habitat im nordrhein-westfälischen Schulsport zugewiesen. Seither erfolgt die Strukturierung des Schulsports nicht mehr nach außerschulischen Sportarten, sondern auf Grundlage inhaltlicher Merkmale und Zusammenhänge: im konkreten Fall bezieht sich dies einerseits auf das Bewegungsfeld "Ringen und Kämpfen", welches freie Formen spielerich-kämpferischer Interaktion umfasst, andererseits auf den Sportbereich "Zweikampfsport", welcher in normierten und etablierten Formen von Kampfkunst und Kampfsport widmet. Letzterem gilt das Augenmerk dieses Aufsatzes; denn wie nachfolgend rekonstruiert werden soll, ist der Sportbereich Zweikampfsport seit einer Einführung in den Schulsport Gegenstand von Einschränkungen geworden. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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