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Autor/inn/enMehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ulrich-Riedhammer, Eva M.; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
TitelValidierung eines Kompetenzmodells zur geographischen Systemkompetenz.
QuelleAus: Mensch:Umwelt:System. Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele für den Geographieunterricht. Berlin; Münster: LIT (2015) S. 61-81Verfügbarkeit 
ReihePraxis neue Kulturgeographie. 11
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-13125-6
SchlagwörterKompetenz; Rasch-Modell; Empirische Untersuchung; Validität; Item-Response-Theory; Testaufgabe; Geografieunterricht; Messverfahren; Systemtheorie; Entwicklung; Modell; Bayern; Deutschland
AbstractDie Bildungsstandards im Fach Geographie für den Mittleren Schulabschluss definieren das Systemkonzept als Hauptbasiskonzept des Faches [...]. Damit dieses Konzept die ihm zugesprochene Schlüsselfunktion der Optimierung und Weiterentwicklung geographischer Bildungsprozesse übernehmen kann, ist dessen theoretische und empirische Fundierung unabdingbar [...]. Dafür ist ein Messverfahren zu entwickeln, das sich als Basis für die Beurteilung und adäquate Förderung von Lernenden eignet, aber auch für die Evaluation methodisch-didaktischer Maßnahmen. Hierbei muss Kompetenzmessung sowohl die Binnenstruktur der Kompetenzen (= Teilfähigkeiten) als auch die Niveaustufen differenziert darstellen und in der Lage sein, Veränderungen im Lern- und Entwicklungsprozess abzubilden. Es bedarf daher eines Messverfahrens, das in einem empirisch geprüften geographiedidaktischen bzw. kognitionspsychologischen Kompetenzmodell verankert ist. Darüber hinaus muss sich eine solche Kompetenzmessung auf psychometrische Modelle stützen, die sozusagen zwischen Messoperation und Kompetenzmodell vermitteln, indem sie begründen, wie ein Messergebnis im Sinne des Kompetenzmodells zu interpretieren ist. Die Entwicklung eines normativ-bildungstheoretisch hergeleiteten Modells zur geographischen Systemkompetenz bildet den Ausgangspunkt der oben geforderten Fundierung. Der Weg dazu und das Ergebnis wurden bereits an mehreren Stellen ausführlich dargelegt [...] und sollen an dieser Stelle nur knapp wiedergegeben werden. Daran anknüpfend legt der vorliegende Beitrag den Schwerpunkt auf die Frage, wie das theoretisch hergeleitete Kompetenzmodell empirisch validiert wird, um es zusammen mit den konzipierten Testaufgaben im Rahmen der schulischen Diagnostik anwenden zu können. Nach einigen grundlegenden systemtheoretischen Ausführungen (Kap. 2) werden deshalb in den zentralen Kapiteln 3 und 4 das Verfahren und erste Ergebnisse der Modellvalidierung ausführlich vorgestellt. Ein kurzer Ausblick zeigt auf, wie das Kompetenzmodell in nächsten Schritten zu implementieren ist. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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