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Autor/inKiehne, Björn
TitelDie Biografie lehrt mit.
Eine quantitative Untersuchung zum Zusammenhang von Lernbiografie und Lehrüberzeugung bei Nachwuchslehrenden.
QuelleMünster: Waxmann (2015), 249 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheInternationale Hochschulschriften. 625
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8309-3282-6; 978-3-8309-8282-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Leitfadeninterview; Narratives Interview; Grounded Theory; Kompetenzerwerb; Subjektive Theorie; Bildungsbiografie; Biografie; Deutschland; Hochschuldidaktik; Niedersachsen; Wissenschaftler; Subjektive Theorie; Narratives Interview; Lehren; Lernerfahrung; Überzeugung; Konzeption; Lehr-Lern-Forschung; Lehr-Lern-Forschung; Lernerfahrung; Lehren; Überzeugung; Hochschuldidaktik; Hochschullehre; Leitfadeninterview; Biografie; Konzeption; Wissenschaftler; Deutschland; Niedersachsen
AbstractWie prägen unsere Lernerfahrungen in Familie, Schule und Universität unsere Vorstellungen vom Lehren an der Hochschule? Diese Frage steht im Zentrum der Untersuchung. Anhand von fünf exemplarischen Lernbiografien junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wird aufgezeigt, welche lernbiografischen Impulse auf deren Lehrüberzeugungen einwirken. Ausgehend von den individuellen Lerngeschichten werden Leitsätze für das Lehrhandeln formuliert, die ihren Ausgangspunkt in der jeweiligen Lernbiografie nehmen. Die Konzepte von Subjektiven Theorien nach Schlee et al. mit ihren Funktionen von Erklärung, Prognose und Technologien sowie vom inhalts- bzw. lernorientierten Lehren nach Kember bilden die Raster, um die Aussagen der Befragten in die bestehenden Theorien zu Lehrüberzeugungen einzuordnen. Durch das Bewusstmachen und Nutzen der individuellen Lernbiografien werden Ansatzpunkte für eine biografisch sensible Lehrkompetenzentwicklung an Hochschulen ausgemacht, die die Weiterbildungspraxis an die Bedürfnisse des Subjekts anbinden und biografisch formierte Lehrkonzeptionen als wichtige Vorkonstrukte für die Lehrkompetenzentwicklung begreifen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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