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Autor/inBonillo, Marion
TitelHerausforderungen und Potenziale in der Vermittlung akademischer Schlüsselkompetenzen in berufsbegleitenden Studiengängen: Entwicklung und Erprobung der propädeutischen Lehr-Lerneinheit "Wissen schafft Praxis".
QuelleAus: Klages, Benjamin (Hrsg.); Bonillo, Marion (Hrsg.); Reinders, Stefan (Hrsg.); Bohmeyer, Axel (Hrsg.): Gestaltungsraum Hochschullehre. Potenziale nicht-traditionell Studierender nutzen. Opladen; Berlin; Toronto: Budrich UniPress Ltd. (2015) S. 239-252
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86388-714-8
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-114454
SchlagwörterKompetenzerwerb; Hochschuldidaktik; Wissenschaftliches Arbeiten; Schlüsselqualifikation; Heterogenität; Schlüsselqualifikation; Hochschuldidaktik; Berufsbegleitendes Studium; Wissenschaftliches Arbeiten; Wissenschaftliches Schreiben; Heterogenität
Abstract"Wissenschaftliches Arbeiten" zählt zu den fachübergreifenden Schlüsselkompetenzen der akademischen bzw. hochschulischen Ausbildung und ist zentral für ein erfolgreiches Studieren. In grundlegende Standards, Prinzipien und Techniken führen verschiedene Werke ein (beispielsweise Karmasin/Ribing 2014; Kruse 2014; Preißner 2012; Voss 2011; Bohmeyer et al. 2009; Bohl 2008). Obwohl es ein erklärtes Ziel des Bologna-Prozesses ist, einen "Gemeinsamen Europäischen Hochschulraum" (Bologna-Erklärung 1999 zitiert in Klomfaß 2014: 125) zu schaffen und dabei die Mobilität und Flexibilität zu fördern (vgl. DQR 2011: 9f.), gibt es bundes- und europaweit bislang keine verbindlichen Regelungen für die Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten in Bachelorstudiengängen was die curriculare Verortung, das didaktische Format und formale Setzungen angeht. Europäischer (EQR) und Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR) bieten eine allgemeine Rahmung. Die Umsetzung wird disziplinär unterschiedlich gehandhabt sowie hochschulintern und -extern im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Autonomie und Verbindlichkeit/Standardisierung - letzteres im Rahmen didaktischer Überlegungen zugunsten einer größeren Übersichtlichkeit für Studierende - diskutiert. Im Zentrum der diesbezüglichen (hoch-)schuldidaktischen Debatte steht das (wissenschaftliche) Schreiben einerseits für die Einübung verschiedener Techniken und Kompetenzen, andererseits für den komplexen, kognitiven Aneignungs- und Lernprozess abstrahierten Fachwissens. (...)Wie kann also eine gute Passung zwischen hochschulischem Anspruch und individuellen Voraussetzungen didaktisch umgesetzt werden? Am Beispiel des im Projekt PONTS entwickelten und erprobten zweisemestrigen Propädeutikums "Wissen schafft Praxis" soll der bedarfsorientierte Entwicklungsprozess einer solchen zielgruppenspezifischen Lehr-Lerneinheit zur Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten vorgestellt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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