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Autor/inKaufmann, Margrit E.
TitelForschendes Lernen als Bindeglied zwischen Forschungs- und Berufsorientierung in geisteswissenschaftlichen Studiengängen.
QuelleAus: Tremp, Peter (Hrsg.): Forschungsorientierung und Berufsbezug im Studium. Hochschulen als Orte der Wissensgenerierung und der Vorstrukturierung von Berufstätigkeit. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2015) S. 151-170
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 168-170
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5589-3
SchlagwörterForschung; Kompetenzerwerb; Bremen; Deutschland; Forschung; Geisteswissenschaften; Studium; Universität; Berufsorientierung; Forschendes Lernen; Berufliche Kompetenz; Berufsorientierung; Studium; Universität; Geisteswissenschaften; Forschungsbezug; Bremen; Deutschland
AbstractGeisteswissenschaftliche Studiengänge sind in der Regel forschungsorientiert. In diesem Beitrag wird exemplarisch für die Geisteswissenschaften an einer Volluniversität anhand zweier Studiengänge, dem Bachelor of Arts Kulturwissenschaft und dem Master of Arts Transkulturelle Studien, gezeigt, wie die Forschungs- und Berufsorientierung miteinander einhergehen. Hierbei wird Forschendes Lernen als Bindeglied vorgestellt, das die Studierenden sowohl für die Forschung professionalisiert als auch für die Berufsorientierung qualifiziert. Dies wird anhand des Forschenden Lernens in zwei Modulen und deren Wissens- und Praxis-Transfer zwischen den akademischen und den außeruniversitären Gesellschaftsbereichen beispielhaft nachgezeichnet. Damit wird betont, dass sowohl für die Forschungs- als auch für die Berufsorientierung der Wissenstransfer in beide Richtungen zentral ist: Die Wissenschaft forscht mit und in den Praxisfeldern und die Praxis braucht die Konzepte und Methoden der Wissenschaft. Theorie- und Anwendungsorientierung gehen Hand in Hand und den Studierenden öffnen sich über die kollaborativen Lehr-Lern-Projekte die Türen in Berufsfelder. (zhb/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2016/2
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