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Autor/inn/enVeber, Marcel; Pfitzner, Michael; Frohnert, Jana; Schellig, Milan
TitelPinl-Sport - Inklusive Bildung an der Schnittstelle von Praxisphasen und Sportdidaktik.
QuelleAus: Meier, Stefan (Hrsg.); Ruin, Sebastian (Hrsg.): Inklusion als Herausforderung, Aufgabe und Chance für den Schulsport. Berlin: Logos-Verl. (2015) S. 185-205Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8325-3926-9
SchlagwörterKompetenz; Erfahrung; Individuelle Förderung; Erfahrung; Integration; Professionalisierung; Sport; Student; Studium; Sportunterricht; Fachdidaktik; Kompetenz; Sportpädagogik; Lehren; Lehrerausbildung; Lehren; Fachdidaktik; Inklusion; Sport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Professionalisierung; Studium; Integration; Theorie-Praxis-Beziehung; Student
AbstractIm Vorfeld des Lehrprojektes Pinl-Sport (Pinl: Praxisphasen in lnklusion) haben wir uns die Frage gestellt, wie es gelingen kann, Studierenden, die zum Ende des ersten Jahrzehnts der 2000er Jahre auf eine spätere Tätigkeit als Sportlehrkraft hin studieren und dabei eine Situation des Übergangs erleben, eine (erste) Orientierung im Inklusionskontext zu verschaffen. Sie studieren in einer Zeit, in der sich die Sportdidaktik inklusionsbezogen auf den Weg begibt, erste Forschungsbemühungen startet und die Konzeptentwicklung noch am Anfang steht. Der Praxis des inklusiven Sportunterrichts wird dagegen kaum Zeit zur Entwicklung zugestanden. Im Rahmen von Pinl-Sport werden Studierende auf eine mehrwöchige Praxisphase in Schulen vorbereitet. Damit wird die Zielsetzung verfolgt, auf der Grundlage von Erkenntnissen der bildungswissenschaftlichen Inklusionsforschung und vorliegender sportdidaktischer Konzepte einen spezifischen Beitrag zur Kompetenzentwicklung der Studierenden zu leisten. Pinl-Sport kann dabei auf den Arbeiten zu Pinl aufbauen, die für die Sportdidaktik adaptiert wurden. Der Fokus liegt auf der Entwicklung einer grundlegenden Reflexion über Inklusive Bildung in Form von teacher beliefs, die die Studierenden über die Lehrveranstaltung und die schulische Praxisphase hinweg in einem Portfolio dokumentieren. Ziel ist es, Studierende in die Lage zu versetzen, (Sport)Unterricht theoriegeleitet vor dem Hintergrund eines potenzialorientierten Inklusionsansatzes zu analysieren, um ihre inklusionsbezogene Haltung zu schärfen. Wir folgen dazu einem Inklusionsverständnis, das die individuelle Förderung in einem reflexiven Wechselverhältnis zur Inklusiven Bildung sieht und die Basis zur pädagogischen Realisierung inklusiver Ziele bildet; die Förderung individueller Potenziale sowie der Abbau von Förderbedarfen stehen dabei im Vordergrund. Aus dem Text.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2016/2
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