Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Nüchter, Oliver; Larsen, Christa |
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Institution | Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur; Bundesagentur für Arbeit / Regionaldirektion Hessen; Hessen / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung |
Titel | Fachkräftebedarf in hessischen Betrieben. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2014. |
Quelle | Frankfurt, Main (2015), 18 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Betriebspanel Hessen. 2015,03 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Panel; Gesetz; Betriebsgröße; Personalauswahl; Personalentwicklung; Produzierendes Gewerbe; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Berufliche Qualifikation; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsstruktur; Stellenbesetzung; Dienstleistungsbereich; Fachkraft; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Sektorale Verteilung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Hessen |
Abstract | "Der drohende Engpass bei der Versorgung mit Fachkräften war in der Vergangenheit immer Thema der arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Diskussion. Aber wenn auch in einzelnen Berufen wie den Sozialund Gesundheitsberufen strukturelle Probleme bei der Rekrutierung qualifizierter Arbeitskräfte bestanden, konnte doch bislang nicht von einer Fachkräftelücke gesprochen werden, wie auch die Befunde des IAB-Betriebspanels verdeutlichten.; Im vorliegenden Report wird daher den Fragen nachgegangen, wie sich der Fachkräftebedarf in der Vergangenheit entwickelt hat und wie es um den aktuellen betrieblichen Fachkräftebedarf bestellt ist. Zudem gehen wir der Frage nach, ob die hessischen Betriebe zukünftig mit Fachkräfteengpässen rechnen und welche Strategien sie verfolgen, um diesen zu begegnen. Abschließend wird untersucht, ob das Gesetz zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse, das 2012 eingeführt wurde und zu einer Verringerung der potenziellen Fachkräftelücke beitragen kann, bei den hessischen Betrieben bekannt ist und bereits Anwendung findet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/1 |