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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enThillmann, Katja; Brauckmann, Stefan; Herrmann, Christoph; Thiel, Felicitas
TitelPraxis schulischer Personalentwicklung unter den Bedingungen der Neuen Steuerung.
Empirische Befunde aus den Forschungsprojekten SHaRP und StABil.
QuelleAus: Abs, Hermann Josef (Hrsg.); Brüsemeister, Thomas (Hrsg.); Schemmann, Michael (Hrsg.); Wissinger, Jochen (Hrsg.): Governance im Bildungssystem. Analysen zur Mehrebenenperspektive, Steuerung und Koordination. Wiesbaden: Springer VS (2015) S. 195-228
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEducational Governance. 26
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-06522-2; 978-3-658-06522-5; 978-3-658-06523-2
DOI10.1007/978-3-658-06523-2_8
SchlagwörterOperationalisierung; Handlung; Schule; Schulleiter; Schulleitung; Schulorganisation; Grundschule; Gymnasium; Steuerung; Personalentwicklung; Einflussfaktor; Forschungsprojekt; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Hamburg; Hessen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie neuen Steuerungsansätze und Maßnahmen, die in einer Vielzahl von Bundesländern schon in den 1990er Jahren unter Begriffen wie "erweiterte schulische Autonomie", "Eigenverantwortung der Schule", "Evaluation" und "Rechenschaftslegung" gefasst worden sind, zielen auf eine zeitgemäßere Neuordnung von Rechten und Pflichten der Einzelschule. Von entsprechenden neuen institutionellen Arrangements verspricht man sich größere Effektivität und Effizienz bei der Bewältigung innerschulischer wie außerschulischer Herausforderungen, die mit Ansätzen und Instrumenten der herkömmlichen, weitestgehend inputorientierten Steuerung allein nicht mehr hinreichend bewältigt werden können. Vor diesem Hintergrund erscheint es nur konsequent, die Problemlösungskapazität der Einzelschule zu erweitern und ihr zugleich mehr Verantwortung einzuräumen. Im Wesentlichen zielen die Reformen auf eine Ausweitung schulischer Gestaltungsspielräume in den folgenden Bereichen: 1. Personalentwicklung und -führung (z.B. Personalbeurteilung, Fortbildungsplanung), 2. Unterricht und pädagogische Innovation (z.B. Variationen in der Unterrichtsorganisation sowie -durchführung), 3. Verwaltungs- und Organisationsaufgaben (z.B. schuleigene Budgetierung von Lehr- und Lernmitteln), 4. Öffnung von Schule (z.B. Kooperation mit Unternehmen, Arbeit in Schulnetzwerken). Die damit einhergehende schulgesetzliche Stärkung der Verantwortlichkeit von Schulleitungen für die schulische Arbeit sowie die Ausweitung ihrer Kompetenzen als Dienstvorgesetzte führt zu einer massiven quantitativen wie qualitativen Ausweitung der erforderlichen Schulleitertätigkeiten. Der [...] Beitrag nimmt exemplarisch den Bereich der schulischen Personalentwicklung in den Blick, die einen zentralen Ansatzpunkt schulischer Entwicklung darstellt, deren Umsetzung bislang jedoch wenig systematisch erforscht ist. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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