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Autor/inReims, Nancy
TitelDeterminanten der Anerkennung als beruflicher Rehabilitand der Bundesagentur für Arbeit zum Zweck der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt.
QuelleAus: Psychische Störungen - Herausforderungen für Prävention und Rehabilitation. 24. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung vom 16. bis 18. März 2015 in Augsburg. Tagungsband. Berlin (2015) S. 76-78
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ReiheDRV-Schriften. 107
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-00-048796-5
SchlagwörterAlter; Berufliche Rehabilitation; Qualifikation; Anerkennung; Rehabilitand; Persönliches Budget; Qualifikation; Berufliche Rehabilitation; Alter; Anerkennung; Geschlechtsspezifik; Persönliches Budget; Bundesagentur für Arbeit; Behinderter; Rehabilitand; Bundesagentur für Arbeit
AbstractDie berufliche Rehabilitation behinderter Menschen ist ein sozialpolitisches Instrument zur Förderung sozialer Teilhabe durch Integration in den Arbeitsmarkt. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) ist einer der größten Träger beruflicher Rehabilitation. Neben jungen Menschen ohne Erstausbildung, werden auch Personen gefördert, die zwar bereits Erwerbserfahrung aufweisen, aber weniger als 15 Jahre sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren. Letztere Personengruppe, die im vorliegenden Beitrag fokussiert wird, kann ihre bisherige Tätigkeit entweder gar nicht mehr oder nicht mehr in dergleichen Form ausüben und strebt deshalb Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) an. Um diese Leistungen zu erhalten, muss zunächst ein Antrag auf LTA gestellt werden. Hinsichtlich des Zugangs zu besonderen Leistungen der beruflichen Rehabilitation und den damit zusammenhängenden Selektionsprozessen bei der Anerkennung als beruflicher Rehabilitand liegen bis dato nur sehr wenige, meist qualitative Forschungsergebnisse vor (EKERT et al., 2012, SCHUBERT et al., 2007). Auf Basis einer umfassenden quantitativen Datengrundlage untersucht der vorliegende Beitrag nun erstmals die Anerkennungsprozesse bei der Beantragung von LTA für die Personengruppe der beruflichen Rehabilitand(inn)en in Wiedereingliederung in finanzieller Zuständigkeit der BA. Es soll analysiert werden, welche Personen eine Bewilligung als beruflicher Rehabilitand erhalten und von welchen Charakteristika und Bedingungen dies abhängig ist. Die Analyse der Anerkennungsprozesse findet im Rahmen des Projektes 'Evaluation von Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben' (LTA) statt, das durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert ist. Das LTA-Projekt stellt das Anschlussprojekt zur Basisstudie 'Reha-Prozessdatenpanel' dar (DONY et al., 2012) und ist als Mischung zwischen qualitativer Befragung beruflicher Rehabilitanden und quantitativer Analysen eigens erschlossener Prozessdaten der BA konzipiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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