Ein "sozialpädagogisch gesättigtes" Gesetz? Der achte Jugendbericht und das KJHG.

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Autor/in	Lüders, Christian
Titel	Ein "sozialpädagogisch gesättigtes" Gesetz? Der achte Jugendbericht und das KJHG.
Quelle	In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 61 (2014) 4, S. 458-473Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0034-1312
Schlagwörter	Rezeption; Jugendpolitik; Kind; Geschichte (Histor); Subjekt (Phil); Rechtsgrundlage; Sozialpädagogik; Kinder- und Jugendhilfe; Kinder- und Jugendhilfegesetz; Kinder- und Jugendbericht; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	In der fachlichen Diskussion gilt das KJHG [Kinder- und Jugendhilfegesetz] als ein Gesetz, das sozialpädagogische Erkenntnisse und Erfahrungen in Handlungsformen gegossen hat, das - nach einem bekannten Diktum von Walter Hornstein - "sozialpädagogisch gesättigt" ist, das also als ein gelungenes Beispiel für Kommunikationsprozesse zwischen Juristen und Pädagogen gelten könnte, was der Autor in seinem Vergleich von Achtem Jugendbericht und KJHG leicht bezweifelt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/3

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