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Autor/inWerning, Rolf
TitelStichwort: Schulische Inklusion.
Paralleltitel: Inclusive schooling.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17 (2014) 4, S. 601-623Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-014-0581-7
SchlagwörterSelbstevaluation; Einstellung (Psy); Lehrer; Schüler; Schule; Schulentwicklung; Selbstevaluation; Heterogenität; Konzeption; Schule; Schulentwicklung; Lehrer; Schüler; Unterrichtsentwicklung; Inklusion; Forschungsstand; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Heterogenität; Konzeption; Umsetzung
AbstractInklusion ist zurzeit im pädagogischen Bereich ein zentrales Thema. Ausgelöst durch die im März 2009 in Kraft getretene UN-Behindertenrechtskonvention erhält die Frage nach der gemeinsamen Beschulung möglichst aller Kinder und Jugendlichen in einer Schule für alle hohe Aufmerksamkeit. Der Beitrag skizziert zentrale Dimensionen des Inklusionsdiskurses für den Schulbereich. Hierfür werden zunächst die Spannungsverhältnisse zwischen Inklusion als globalem und regionalem Konzept sowie zwischen einem engen und einem weiten Inklusionsverständnis thematisiert. Die unterschiedlichen Diskursstränge zeigen die Komplexität des Konzepts auf. Im Folgenden werden dann die Herausforderungen an eine inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung auf der Grundlage vorliegender Forschungsbefunde diskutiert. Abschließend wird die Bedeutung der Einstellungen und Überzeugungen von Lehrkräften für die Realisierung einer inklusiven Bildung beleuchtet. Der Beitrag plädiert dafür, bei der Erforschung und Umsetzung von inklusiver schulischer Bildung die hohe Komplexität mit zirkulär vernetzten Kausalitätsmustern zu berücksichtigen. (DIPF/Orig.).

'Inclusion' has become a central topic in the field of education. The idea that all children should [be] attending regular schools has been increasingly discussed following the UN Convention, which came into force in Germany in 2009. This article highlights the central dimensions of the on-going discussions on inclusion in education. First, the tension between inclusion as a global and inclusion as a regional concept as well as the tension between the understanding of inclusion in a narrow and broader sense will be discussed. The different areas of discussion emphasize the complexity of this topic. Second the central challenges that are associated with inclusive schooling and curriculum development in inclusive schools will be discussed on the basis of current research findings. Lastly, the importance of attitudes of teachers dealing with inclusion will be highlighted. The article comes to the conclusion that research on and the implementation of inclusive education must take into account the complexity inherent in the circular pattern of causal factors in the field of education. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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