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Autor/inZeuner, Arno
TitelSportunterricht als langfristiger Prozess - Schulstufen und vertikale Linienführungen als bedeutsame Differenzierungen für Wissenschaft und Praxis.
QuelleIn: Sportunterricht, 63 (2014) 11, S. 329-334Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2402
SchlagwörterSchulstufe; Sekundarstufe I; Didaktik; Differenzierung; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsplanung; Bewegungssicherheit; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Forschungsstand; Wissenschaft; Situationsanalyse
AbstractSportunterricht von Klasse 1 bis 10/12/13 hat wesentliche bio-psycho-soziale Entwicklungen der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen und orientiert auf langfristige Unterrichtsprozesse, die allerdings in wissenschaftlichen Diskussionen mit Konsequenzen für Planung und Unterrichtsgestaltung bisher nur begrenzt berücksichtigt wurden. Bedeutsam sind zielbezogene, inhaltlich und methodisch durchdachte, zeitlich realistische sowie empirisch verfolgte vertikale Linienführungen auf einer Ebene des Typischen, die erkennen lassen, wie Können, Wissen, damit verbundene erzieherische Inhalte bzw. Kompetenzen über Schuljahre und Schulstufen hinweg "aufgebaut" werden können. Langfristigkeit wird durch die verschiedenen Schulstufen grob strukturiert, wobei die Sekundarstufe I in besonderer Weise unübersichtlich ist. Eine Lösungsmöglichkeit wird in einer Differenzierung in die Klassen 5-7 und 8-10 gesehen, die auch aus sozialpädagogischer Sicht durch eine Unterscheidung in Kids und Jugendliche begründbar ist. Ansatzpunkte einer solchen Einteilung werden hinsichtlich Bewegungskönnen, Fitness, Wissen in Verbindung mit erzieherischen Aufgaben skizziert. Verf.-Referat.

Physical education from grades 1 to 10/12/13 has to consider significant physical, psychological and social developmental aspects of female and male students. Simultaneously it orients itself toward long-term instructional processes, which however have thus far only been minimally) considered in scientific discussions concerning consequences for lesson planning and instructional design. Typical vertical orientations are significant. These are goal-oriented, have sound contents and methods, are realistic for the given time and empirically supported. Such orientations show how skills, knowledge as well as connected educational contents and competence can be developed in consecutive school years and school levels. The long-term perspective is structured by the different school levels, whereby the junior high level is especially unclear. The author offers the differentiation between grades 5-7 and 8-10 as a solution based on a social-pedagogical perspective by differentiating the two groups into children and adolescents. Finally the author sketches possible perspectives of such a structure connected to educational tasks with respect to movement skills, fitness and theory. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2015/2
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