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Autor/inHanslmaier, Michael
TitelSoziales Kapital und Jugendgewalt.
Die Wechselwirkungen von Schule und Familie.
Gefälligkeitsübersetzung: Social Capital and Juvenile Violence: The Interaction between School and Family.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 34 (2014) 3, S. 314-330Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
SchlagwörterForschungsmethode; Gewalt; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Familie; Schule; Erklärung; Sozialkapital; Gewaltbereitschaft; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"In Anlehnung an kontrolltheoretische Überlegungen wird untersucht, inwiefern strukturelle Benachteiligung sowie familiales und schulisches Sozialkapital schulische Gewalt beeinflussen. Auf Basis eines Multileveldesigns mit Daten einer Befragung von mehr als 44.000 Schülern der 9. Jahrgangsstufe zeigt sich, dass sowohl familiales Sozialkapital als auch schulisches Sozialkapital abweichendes Verhalten reduzieren. Darüber hinaus wird in Anlehnung an Bronfenbrenners sozialökologisches Modell deutlich, dass die beiden 'Mikrokontexte' Schule und Familie nicht isoliert sind. Je höher die Ausstattung mit familialem Sozialkapital, desto stärker reduziert schulisches Sozialkapital die Wahrscheinlichkeit selbstberichteter schulischer Gewalt." (Autorenreferat).

"We follow arguments from the perspective of control-theory and analyze how structural disadvantage and social capital in family and school reduce deviant behavior. Applying multilevel design on data from a survey with more than 44,000 9th grade pupils it is shown that both family social capital and school social capital reduce deviant behavior. Furthermore, - following Bronfenbrenner's ecological model - it can be revealed that family and school social capital are not isolated from each other. The higher the level of family social capital, the more school social capital reduces the probability of self-reported violence at school." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2015/2
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