Das Spiralprinzip. Begegnen - Wiederaufgreifen - Vertiefen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Büchter, Andreas
Titel	Das Spiralprinzip. Begegnen - Wiederaufgreifen - Vertiefen. Gefälligkeitsübersetzung: The spiral approach. Meeting - taking up again - reinforcing.
Quelle	In: Mathematik lehren, 31 (2014) 182, S. 2-9Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0175-2235
Schlagwörter	Bildungsprinzip; Unterrichtsanalyse; Curriculum; Mathematikunterricht; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsplanung; Annäherung; Curriculum; Unterrichtsplanung; Mathematikunterricht; Annäherung; Entwicklungsstand
Abstract	Der Beitrag gibt einen Überblick über und Beispiele für das didaktische Spiralprinzip. Die Grundidee dieses Prinzips besteht darin, dass zentrale mathematische Konzepte erst nach mehrfacher Begegnung verstanden und in ihrer Tragweite erfasst werden. Um Schülerinnen und Schülern das Wiederbegegnen und tieferes Verstehen zu ermöglichen, müssen die Themenbereiche über längere Zeiträume verteilt, erst propädeutisch in den Blick genommen und zu gegebener Zeit systematisch erarbeitet und später wieder aufgegriffen sowie vertieft oder verallgemeinert werden. In der Sekundarstufe I kann dabei auf Erstbegegnungen aus der Grundschule, etwa mit Wahrscheinlichkeiten, Brüchen oder Mittelsenkrechten, zurückgegriffen werden. In der Oberstufe werden dann die mathematischen Begriffe und Konzepte weiter ausdifferenziert.
Erfasst von	FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update	2014/4

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