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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autorin führt im Basisartikel des Themenheftes "Mensch, Natur, Text" in die Thematisierung von Natur und Umwelt im Deutschunterricht ein. Einleitend nimmt die Verfasserin eine Begriffsbestimmung von Kulturökologie (Prägung der humanen Kultur durch die natürliche Umwelt) im fachdidaktischen Zusammenhang vor. Sie grenzt in diesem Kontext Ecocritism von der evolutionären Kulturökologie ab. Zur Orientierung für Deutschlehrer(innen) arbeitet die Autorin ein Drei-Ebenen-Modell heraus, "das die aus drei Phasen bestehende Struktur kulturökologischer Forschung (historische Perspektive, Einzelstudien und transdisziplinäre Theorie [...]) wieder aufnimmt und zugleich den Lernbereichen entspricht": (1) Texte der Literaturgeschichte ökologisch lesen; (2) Natur und Kultur in unterschiedlicher medialer Perspektive betrachten; (3) Betrachtung von Gebrauchs- und journalistischen Texten zur Thematik Natur und Gesellschaft. Abschließend führt die Verfasserin in die fünf Unterrichtsmodelle des Heftes ein und ordnet diese den drei Ebenen des Modells zu (teilw. Original).
Erfasst von
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update
2014/4
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Standortunabhängige Dienste
0012-1460
Wanning, Berbeli: Literatur, Natur, Umwelt. 2014.
3216717
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