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Autor/inHotter, Walter
TitelVom Werk-Meister zum Hochschul-Master. Nicht-traditionelle Hochschulzugänge auf dem Prüfstand.
Nicht-traditionelle Hochschulzugänge auf dem Prüfstand.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2014) 21, S. 07/1-6Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
URNurn:nbn:de:0111-opus-88033
SchlagwörterKompetenz; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Berufsreifeprüfung; Hochschulzugang; Studienberechtigung; Studienerfolg; Tirol; Österreich
AbstractIm Mittelpunkt des vorliegenden Beitrages steht eine Studie des Instituts für Soziologie der Universität Innsbruck aus dem Jahr 2010, die erstmals belegen konnte, dass AbsolventInnen der Berufsreifeprüfung und Studienberechtigungsprüfung in Tirol den Vergleich mit "klassischen" MaturantInnen von AHS und BHS nicht zu scheuen brauchen. Sie brechen weder ihre Studien häufiger ab, noch schneiden sie beim Studienerfolg schlechter ab. Mögliche Wissensdefizite können sie dank persönlicher und organisatorischer Kompetenzen bewältigen. Auf Basis dieses positiven Befundes zeigt der Beitrag, wie die Rahmenbedingungen für Studierende "nicht-traditioneller" Hochschulzugänge noch weiter verbessert werden können, und hinterfragt mit Blick auf Deutschland die Notwendigkeit der Studienberechtigungsprüfung bzw. der Berufsreifeprüfung für beruflich Qualifizierte. (DIPF/Orig.).

The present article focuses on a study conducted by the Department of Sociology at the University of Innsbruck from 2010, which was the first to prove that those who have passed the higher education entrance examination for persons having completed their vocational training (Berufsreifeprüfung in German) and the university entrance qualification examination (Studienberechtigungsprüfung in German) in Tyrol can hold their head as high as "classic" graduates of academic secondary schools (Allgemeinbildende Höhere Schulen - AHS in German) and secondary technical and vocational schools (Berufsbildende Höhere Schulen - BHS in German). They do not drop out of university more often, nor are they less successful in their studies. They use their personal and organizational competences to overcome any knowledge deficits. Based on these positive findings, the article shows how the conditions for students who access the university via "non-traditional" paths can be further improved and - by taking a closer look at Germany - questions the necessity for the Berufsreifeprüfung and the Studienberechtigungsprüfung for those with vocational qualifications. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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