ZPID-Monitor 2011 zur Internationalität der Psychologie aus dem deutschsprachigen Bereich: Der Kurzbericht.

Autor/inn/en	Schui, Gabriel; Hoffmann, Jeremy M.; Krampen, Günter
Titel	ZPID-Monitor 2011 zur Internationalität der Psychologie aus dem deutschsprachigen Bereich: Der Kurzbericht.
Quelle	In: Psychologische Rundschau, 65 (2014) 1, S. 24-27Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	ausführliche Fassung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0033-3042; 2190-6238
DOI	10.1026/0033-3042/a000177
Schlagwörter	Forschung; Psychologie; Sprache; Internationale Beziehungen; Psychologe; Wissenschaftliche Kommunikation; Hochschullehrer; Wissenschaftler
Abstract	In knapper Form werden die für das dokumentarisch abgeschlossene Publikationsjahr 2011 aktualisierten Befunde des Monitorings zur Internationalisierung der Psychologie im deutschsprachigen Bereich zusammengefasst. In Abstimmung mit dem Präsidium der DGPs (Deutsche Gesellschaft für Psychologie) werden ausgehend von der Erstveröffentlichung des ZPID-Monitors 1999-2000 die Befunde der Module zur Visibilität, Zitations- und Journal-Analyse jährlich vom ZPID (Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation) aktualisiert. Mitgeteilt werden zunächst Daten zum Anteil psychologierelevanter englischsprachiger Publikationen am Gesamtpublikationsaufkommen aus dem deutschen Sprachraum (insgesamt 10.339 in der Datenbank PSYNDEX dokumentierte Publikationen, davon 36,7 % in englischer Sprache); sie werden spezifiziert nach Teildisziplinen, Publikationsarten und Literaturgattungen. Anschließend werden Befunde zur internationalen Rezeption dargestellt, die auf den Publikationen von 2254 promovierten bzw. habilitierten Forscherinnen und Forschern aus den deutschsprachigen Ländern beruhen. Eingegangen wird auch auf die englischsprachigen Journals, in denen die Befragten publizierten: Mitgeteilt werden Daten zur Verteilung der Publikationen auf die Journals und auf die Verlagshäuser. Es wurde erneut ein Anstieg des Angliserungsgrads psychologischer Publikationen aus dem deutschsprachigen Raum festgestellt, der allerdings geringer ausfiel als in den letzten fünf Vorjahren (+ 1.4 %). Die meisten englischsprachigen Publikationen deutschsprachiger Psychologen stammten aus den Teilgebieten der Allgemeinen und der Biopsychologie. 89 % der englischsprachigen Publikationen wurden in Zeitschriften veröffentlicht. Erstmals wurden die meisten englischsprachigen Beiträge deutschsprachiger Autoren in einem Online-Journal (PLOS ONE) publiziert. Der ausführliche Monitor-Bericht, der als Anhänge auch die detaillierten Daten zur Verteilung der englischsprachigen Beiträge auf die verschiedenen Journals enthält, ist zu finden unter http://www.zpid.de/pub/research/zpid-monitor.pdf. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2014/3